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Es werden Posts vom Juli, 2017 angezeigt.

Verpatzter Vortrag und neue Herausforderungen

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Hey fleißige Blog-Leser,   ich hab euch so viel zu berichten! Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, müssen wir Azubis jeden Monat einen Vortrag über ein bestimmtes Thema aus der Bank vorbereiten und diesen vor allen Azubis halten. Wir nennen es Lehrunterweisung. Vor ein paar Wochen mussten Paula und ich unseren ersten Vortag halten. Unser Thema war Zahlungsverkehr, das beinhaltet die Punkte Karten, Überweisungen, Lastschrift- und Scheckverkehr. Um nicht um den heißen Brei zu reden… es war eine reine Katastrophe. Wir haben einiges falsch gemacht! Beispielsweise haben wir nur die blanke Theorie runter gerasselt und dadurch mehrmals im Vortrag gestockt. Die Regelungen in der Volksbank Eisenberg haben wir komplett außer acht gelassen, wodurch die Lehrunterweisung extrem öde wurde. Gut vorbereitet waren wir auch nicht wirklich. Wir haben nur von unseren Karteikarten abgelesen statt frei zu sprechen.  Bald folgt schon die nächste Unterweisung

Wir verabschieden uns und sagen Danke für die tolle Zeit!

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Hallo Ihr Lieben, vier Wochen waren wir am Anfang unserer Ausbildung auf dem Pferdehof in Etzdorf und nun sind wir schon wieder am Ende angekommen. Zum letzten Mal melden wir, das (ehemalige) Dritte Lehrjahr, uns zu Wort. Vor unseren Prüfungen haben wir noch einmal ordentlich Klausuren der letzten Jahre geübt und fuhren noch auf unsere beiden letzten Seminare. Unsere Prüfungen haben wir nun alle ganz gut überstanden. Zumindest ist keiner durchgefallen. ☺ Nachdem wir zehn elend lange Jahre die Regelschule hinter uns brachten und noch 3 Jahre die Ausbildung zur Bankkauffrau/ Bankkaufmann und Fachinformatiker absolvierten, starten wir endlich ins richtige Berufsleben. Die drei Jahre bleiben uns allen in Erinnerung. „Die wertvollen Tipps, für unsere Ausbildung und Zukunft, von den Personen, die wir während unserer Ausbildungszeit kennengelernt haben, z. B. von den Trainern der Geno Akademie in unseren Seminaren. Auch der Umgang mit den Kunden, besonders wenn man gelobt wurde, wird im

Generalversammlung der Volksbank Eisenberg – Ein Gewinn für alle

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Hallo liebe Blog-Leser, am 09. Juni war es wieder so weit: zur jährlichen Generalversammlung der Volksbank Eisenberg mit anschließendem Sommerfest strömten unsere Mitglieder auf das Rittergut in Nickelsdorf. Und wie jedes Jahr bekommen alle Angestellte unserer Bank einmal ein Aufgabengebiet außerhalb des Bankwesens zugewiesen. Wie letztes Mal durfte ich dieses Jahr zusammen mit Basti zuerst den Parkplatz betreuen, der am Fuße der Straße liegt, die zum Rittergut führt. Für mich ist das eine der wichtigsten Aufgaben, denn die Kunden, die zu uns kommen, erhalten hier den allerersten Eindruck von der Generalversammlung. Damit dieser auch positiv ist, sollte man bei dieser Aufgabe auch eine sehr positive Ausstrahlung mitbringen. Dieses Jahr mussten die ersten Kunden allerdings einen kleinen Moment auf unser Shuttle warten, denn das Fahrzeug verspätete sich um einige Minuten. Doch diese Gelegenheit nutzten wir direkt zum small-Talk mit unseren Kunden. Die Schicht war gegen

Erfolgreiche Zwischenprüfung

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Hallo liebe Blog-Leser, ich melde mich nach langer Zeit wieder mit erfreulichen Botschaften. Am 8. März fand unsere Zwischenprüfung in Gera bei Möbel-Rieger statt. Möbel-Rieger? Mein erster Gedanke war, steht es denn so schlimm um die IHK, dass wir unsere Prüfung in einem Möbelhaus zwischen Betten und Regalen schreiben müssen? Aber Nein! Die Räume der IHK waren an diesem Tag schon ausgelastet, da viele Ausbildungsberufe ihre IHK-Zwischenprüfung schreiben. Also wurde u. a. die Prüfung der Bankkaufleute ausgelagert und wir schrieben die Prüfung (natürlich nicht zwischen Betten und Regalen) in einem Saal im Möbelhaus-Rieger in Gera. Die Tage vor der Zwischenprüfung waren für mich echt aufregend. Ich machte mir viele Gedanken und besorgte mir von meiner Ausbilderin Frau Appelt Zwischenprüfungen der vergangenen Jahren. Als ich diese dann Zuhause löste, war ich sehr niedergeschlagen. Es gab so viele Sachen die ich nicht mehr wusste. An diesem Punkt wusste ich, dass ich was t