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Es werden Posts vom 2017 angezeigt.

Die Post ist los

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Hallo liebe Blogleser, es ist soweit, die Weihnachtszeit ist mit 5 Kilogramm mehr auf der Hüfte geschafft, das Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist wieder an der Zeit sich Ziele für 2018 zu setzen, die gefühlt wie jedes Jahr zwei Wochen nach dem Jahreswechsel spontan verworfen werden :P. Um euch den Tag etwas zu verschönern, erzähle ich heute, was mir schon wieder alles passiert ist. :D Frau Seidel - zuständig für Post und Empfang in unserem Haus - hat sich dazu entschlossen ins Warme zu reisen und uns hier im kalten Deutschland zurückzulassen. Also musste eine Urlaubsvertretung her. Da zurzeit viele Kollegen krank sind und unsere Springer gefühlt jeden Tag in einer anderen Abteilung aushelfen, durfte ich nun ganz alleine den Empfang und die Poststelle rocken. Ihr denkt euch sicherlich … Post??? Das ist doch bestimmt tot langweilig... aber ganz im Gegenteil! Ich hatte täglich soooo viel zu tun, dass ich kaum zum Luftholen kam.   Mein Tag startete früh um sieben und meine e

Die ersten Wochen in der Berufsschule

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Hallo Ihr Lieben, das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu, Weihnachten steht in greifbarer Nähe und ich verabschiede mich für den Rest des Jahres in den Urlaub. Die Berufsschule haben wir für dieses Jahr auch erst einmal hinter uns gebracht. Insgesamt waren wir vier Wochen dort. Zwei Wochen im September und weitere zwei im Dezember. Ich möchte euch einen kleinen Überblick geben über meine ersten Eindrücke der Schule, die Lehrer und unsere Schulstunden. Die Berufschule SBBS (Staatlich Berufsbildende Schule für Wirtschaft und Verwaltung) befindet sich mitten im Herzen von Gera. Sehr praktisch, wie ich finde. Einerseits ist der Weg zur Schule nicht sonderlich kompliziert. Ich fahre mit dem Bus von Eisenberg nach Gera und laufe dann nur ein paar Minuten zur Schule. Andererseits können wir in unserer Mittagspause schnell in die Arcaden huschen und uns etwas zu Essen holen oder auch andere Dinge besorgen. :-) Vor meinem ersten Schultag war ich sehr aufgeregt…Es hieß wieder einmal neue L

Halbzeit heißt nicht Freizeit!

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Liebe Leser und Leserinnen,   es ist mal wieder so weit. Mittlerweile bin ich im 2. Lehrjahr und rückblickend kann ich sagen, es ist viel passiert, positive Ereignisse als auch negative. Jedoch wird nicht zurückgeblickt, sondern nach vorne geschaut.  Die Hälfte meiner Ausbildung ist vorbei und Halbzeit heißt Vorprüfungszeit…! Schon im Februar nächsten Jahres findet die Zwischenprüfung für viele Auszubildende statt, unter anderem auch für Paula und mich. Noch vor einem Jahr dachten wir nicht einmal ansatzweise daran eine Zwischenprüfung zu schreiben, doch jetzt steht sie unmittelbar vor unserer Tür. Für uns heißt das jetzt lernen, lernen und nochmals lernen, denn schneller als man denkt ist der 28 Februar da. Durch die Auszubildenden aus unserer Klasse, die nur 2 und 2 ½ Jahre lernen, haben wir schon einen kleinen Einblick in die aktuellen Prüfungen bekommen. Eins kann ich sagen, es wird sehr anspruchsvoll, ist aber machbar. In den Zwischenprüfungen kommen Themen wie z. B. Bauspar

Die 5 Module des 1. Semesters

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Hey ihr Lieben, zum zweiten Mal berichte ich euch nun von meinem Studentenleben auf dem Campus. :) Es gibt eine Menge, über das ich hier schreiben könnte, denn seit meinem letzten Beitrag ist natürlich viel geschehen. Doch leider muss ich mich etwas beschränken, denn sonst würden es zu viele Informationen werden. Wie ihr alle wisst, haben wir im Studiengang Bank in diesem Semester Vorlesungen und Lehrveranstaltungen in 5 verschiedenen Modulen. Im ersten Modul, der Bankbetriebslehre, haben wir gelernt, welche Geschäfte eine Bank tätigt. Insgesamt gibt es 10 verschiedene Arten von Bankgeschäften, darunter z.B. das Kreditgeschäft, also die Gewährung von Gelddarlehen, und das Depotgeschäft, wobei die Bank Wertpapiere für andere (die Kunden) verwahrt und verwaltet. Ein weiteres Themengebiet, das wir schon behandelt haben, sind die Aufgaben von Banken. Sie versorgen Haushalte und Unternehmen mit Geld, bieten Möglichkeiten zur Kapitalanlage, verwahren und verwalten das Vermögen und

Wie schnell die Zeit vergeht...

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Hallo Liebe Blogleser und -leserinnen, nach acht Wochen, von denen ich zwei Wochen in der Berufsschule war, ist meine Zeit nun im Online-Banking vorbei. Es war meine erste Abteilung und ich muss sagen, es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich konnte jede Menge lernen. Aber jetzt einmal von vorn: Von den Kollegen wurde ich sehr freundlich und herzlich empfangen und auch sofort integriert. Es war ein Start ins Dunkle für mich. Ich wusste weder wie die Programme genau funktionieren noch was man in der EBL-Abteilung eigentlich genau machen musste. Online-Banking….habe ich auch noch nie genutzt…keine Ahnung wie so etwas geht?! :D Aber meine Zweifel und Unsicherheit legten sich mit der Zeit. Durch die Hilfe meiner netten Kollegen Frau Rücker, Frau Jesumann und Herr Klaus, fand ich mich schnell in der Abteilung zurecht. Nun kann ich voller Stolz sagen, dass ich in acht Wochen sehr viel lernen konnte. In den ersten Tagen wurden mir die verschiedenen Online-Banking-Verfahren mit ihrem techni

Echt nicht meine Woche

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Hallo liebe Blogleser und Blogleserinnen, es ist wieder so weit und ihr hört mal wieder von mir. Ich hoffe, ihr hattet eine schöne Zeit und es geht euch gut. Mir, für meinen Teil, geht es bestens… wäre da nicht meine „perfekte Woche“ gewesen. :P Die Geschichte dazu ist zwar lustig, allerdings auch etwas unangenehm für mich. Seit langer Zeit durfte ich mal wieder unsere Azubi-Geschäftsstellen betreuen. Am Dienstagmorgen fuhr ich also mit dem Bus nach Bad Klosterlausnitz in unsere Filiale, schaltete unsere Alarmanlage ab und baute meinen Arbeitsplatz auf. Dort stand ich dann unseren Kunden bis 12 Uhr tatkräftig zur Seite. Pünktlich zum Mittag räumte ich alles auf und schaltete die Anlage wieder an. Da ich immer noch keinen Führerschein in der Hand halte und Paula zur gleichen Zeit die Filiale in Bürgel übernahm, holte sie mich freundlicherweise ab und nahm mich mit nach Eisenberg. Dort verbrachte ich meine Mittagspause und fuhr anschließend mit dem Bus nach Crossen…zur nächsten Geschäft

Mein Start ins 1. Theoriesemester

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Hey ihr Lieben, nach den ersten zweieinhalb Wochen hier in der Berufsakademie Sachsen im wunderschönen Glauchau möchte ich nun meine ersten Eindrücke mit euch teilen. Am 02. Oktober war es soweit, der erste Tag des 1. Theoriesemesters stand an. Ich war sehr gespannt wie wohl meine Kommilitonen, also meine „Mitstudenten“, sein würden. An diesem Tag mussten sich die Studierenden für Ihren jeweiligen Studiengang einschreiben. Nur durch diese Einschreibung ist es möglich, das Studium zu absolvieren, da ohne diese der Zulassungsbescheid seine Gültigkeit verliert. Bereits 9 Uhr hatte ich dies erledigt und somit war noch genügend Zeit bis zum nächsten Termin. Diese habe ich genutzt, um mich auf dem Campus etwas umzusehen. Dort gibt es das Hauptgebäude, das Laborgebäude, eine Bibliothek, das Wohnheim und das Aula- und Mensagebäude. Im Haupthaus werden wir die meiste Zeit verbringen, und zwar bei Vorlesungen und Lehrveranstaltungen. Das Laborgebäude ist für den Studiengang Bank von geringem I

Theorie und Praxis vereint – Tag der offenen Tür

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Hallo liebe Azubi-Blog Leser,   ich hoffe ihr habt alle den Sommer genossen und hattet einen schönen Urlaub. Mittlerweile ist Herbst und ich bin bereits ins 3. Semester gestartet. Bei uns in der Bank hat schon am 1. August das neue Ausbildungsjahr begonnen und auch in vielen anderen Berufen war am 1. September der Startschuss. Du bist vielleicht gerade direkt auf dem Weg zu deinem Abitur oder hast es bereits hinter dir? Weißt noch nicht so ganz, wo dein Weg mal hingehen soll oder willst dich vielleicht neu orientieren? Du kommst in Verlegenheit bei dem Gedanken entweder eine Ausbildung, bei der du auch schon eigenes Geld verdienst, oder doch ein Studium zu starten? Dabei ist es möglich gleichzeitig zu arbeiten, Geld zu verdienen und zu studieren. Wie das geht, hat die Staatliche Studienakademie in Glauchau/Sachsen, wo auch ich mein duales Studium absolviere, am 09.09.2017 zum „Tag der offenen Tür“ gezeigt. Hier gab’s geballte Infos rund ums duale Studium an der Berufsaka

Mein Weg zur Volksbank Eisenberg

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Liebe Blogleser und Leserinnen, in den folgenden Zeilen möchte ich euch meine Ankunft in der Volksbank Eisenberg und meinen Weg dahin erläutern. Nachdem ich meinen Realschulabschluss im Schuljahr 2015/16 erfolgreich abschloss, begann ich eine Ausbildung zum Sozialassistenten. Nach 2 Praktika war ich mir sicher, dass dieser Berufszweig wohl doch nichts für mich ist. Nun überlegte ich Tage und Wochen...dann kam mir mein ursprünglicher Berufswunsch des Bankkaufmanns wieder in den Sinn. Ich habe mich darüber belesen, was man in diesem Beruf für Aufgaben hat. Darunter zählen zum Beispiel die Kunden zufrieden zu stellen bzw. auf Basis ihrer Wünsche das richtige, auf sie zugeschnittene Produkt aus der vorgegebenen Angebotspalette zu finden. Da dies nicht schlecht klang und meine Stärken und Interessen in den Naturwissenschaften liegen und mir vor allem die Mathematik Spaß machte und ich auch schnell lernte, wusste ich, dass dieser Beruf das Richtige für mich ist. Zusätzlich er

Hinter den Kulissen

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Hallo liebe Azubi-Blog Leser, nach etwas kürzerer Zeit melde ich mich hier nun wieder zu Wort. Mittlerweile befinde ich mich wieder „hinter den Kulissen“ in einer bankinternen Abteilung. Nach der Anlageberatung, wo ich bereits eigene Gespräche geführt habe, wechselte ich nun in die Marktfolge Passiv. Vielen ist manchmal ja gar nicht bekannt, was sich im Hintergrund einer Bank noch alles abspielt. Doch auch hier gibt es noch viel Neues zu entdecken. Nachdem ich also schon Konten im Gespräch mit Kunden eröffnet hatte, ging es nun auch um Kontoeröffnungen, die wir aber intern und nicht in einem Kundengespräch bearbeiten. Dabei geht es um die Konten unserer Tochterbank der EthikBank. Da diese ja eine Direktbank ist, können wir kein persönliches Kundengespräch führen. Es wird alles bequem online abgewickelt. Die notwendige Legitimation, also Identifizierung, der Kunden erfolgt hier per sogenannter Post-Ident oder Videolegitimation. Unsere Kunden füllen die Kontoanträge bequem

Und ehe man sich versieht…

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Hallo liebe Azubi-Blog Leser, ehe man sich versieht…ist nun schon ein Jahr vergangen seitdem ich hier bei der Volksbank Eisenberg mein duales Studium begonnen habe. Zeit also, noch einmal alles aus diesem Jahr Revue passieren zu lassen. Alles begann im August 2016 als ich mit den zwei Azubis Paula und Dominik einen neuen Abschnitt begann. Wir starteten am 1. August 2016 mit einem Einführungstag hier in der Volksbank. Und von wegen am nächsten Tag in der ersten Bankabteilung starten – auf den Bauernhof zu den Kühen oder Pferden ging es!! Hier in der Volksbank Eisenberg eG erlebt man einen ungewöhnlichen Berufsstart. Wir bekommen einen Einblick in das körperlich anstrengende Berufsleben. Somit können wir unsere Kunden besser verstehen und wissen trotzdem unseren Schreibtisch zu schätzen. Also waren erstmal für vier Wochen Gummistiefel an die Füße und Mistgabel in die Hand angesagt ;). Die Arbeit dort war auf jeden Fall eine außergewöhnliche Erfahrung zum Berufsstart, doch

Das feuchtfröhliche Abenteuer!

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Hallo liebe Blogleser und Blogleserinnen,  lang ist's her, als ihr das letzte Mal von mir gehört habt. In diesen drei Wochen ist schon wieder eine Menge passiert. Was mir am meisten im Kopf geblieben ist, ist unser Betriebsausflug nach Podelwitz. Letztes Jahr bereiteten die Azubis des zweiten und dritten Lehrjahrs die Betriebsreise vor, dieses Jahr durfte unsere Kreditabteilung kreativ werden. Das Motto "Sommer, Sonne, Bike und Boot" sagte so gut wie alles über diesen Ausflug, die ergänzenden Worte, „feuchtfröhliches Erlebnis“ gaben dem Ganzen noch das gewisse Etwas :P. Leider haben einige die Worte „feuchtfröhliches Erlebnis“ etwas zu ernst genommen, aber dazu komme ich später ;).  Eine kurze Story am Rande: Ich werde aktuell auf den Geschäftsstellen eingearbeitet und an einem Donnerstag durfte ich mit Simon Zeiß (Azubi im dritten Lehrjahr) zusammen arbeiten. Eines Morgens kam eine Mail an alle Mitarbeiter aus der Kreditabteilung, mit der Bitte, sich ein Ba

Absolutes Desaster oder voller Erfolg?!

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Hallo liebe Leser und Leserinnen, ich hoffe ihr habt die Regenzeit ohne große Schäden überstanden und könnt jetzt den Sommer genießen. Bei mir ging es wieder einmal heiß her. Nach vier Monaten in unserem Zentralen Vertrieb konnte ich einiges Neues dazu lernen. In unserem Beschwerdemanagement konnte ich selbst aktiv werden. Neben der Suche nach einem passenden Geschenk für unsere Kunden, überlegte ich mir ebenso die richtigen Entschuldigungsgrüße. Zwischen meinen Aufgaben und dem großen Projekt brachte mir meine Bürokollegin Sarah in kleinen Denkpausen auch ein paar Fachbegriffe bezüglich des Marketings bei. Unter anderem fiel das Wort Distributionspolitik (Vertriebsweg) und positive Obsoleszenz (Hersteller beeinflussen ihre Produkte und lassen diese künstlich altern). Mir wurde nicht nur erklärt welche Bedeutung diese Wörter haben, sondern in erster Linie, wie man diese Wörter ausspricht und schreibt. :P Das ist allerdings nicht das Einzige, was man hier in der Marketing

Fliegender Wechsel!

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Hallo liebe Azubi-Blog Leser, es ist nun wieder eine Weile her, dass ich Euch über meine Studienexkursion nach Frankfurt am Main berichtet habe. Damals steckte ich noch mitten im zweiten Semester und die Bankenmetropole Frankfurt war unser Highlight im Mai. Im Juni hieß es dann auch erst einmal wieder Abschied nehmen von unserer BA, denn der praktische Teil unseres Semesters stand vor der Tür. Und damit wechselte auch ich wieder zu meinem Praxispartner, der Volksbank Eisenberg eG, um die Theorie in die Praxis umzusetzen. Damit kann man bestimmte Abläufe einfach besser verinnerlichen und schon Goethe sagte: „Grau ist alle Theorie“. Da das Thema Kundenberatung auch das Thema des Moduls Bank meines Studiums war, wechselte ich parallel darauf abgestimmt in die Anlageberatung. Das bedeutete auch, dass mich wieder eine neue Herausforderung erwartete. Mit Kundenkontakt wurde ich ja bereits im Service konfrontiert. Dieser ist die erste Anlaufstelle für Kunden und dort wird man

Verpatzter Vortrag und neue Herausforderungen

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Hey fleißige Blog-Leser,   ich hab euch so viel zu berichten! Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, müssen wir Azubis jeden Monat einen Vortrag über ein bestimmtes Thema aus der Bank vorbereiten und diesen vor allen Azubis halten. Wir nennen es Lehrunterweisung. Vor ein paar Wochen mussten Paula und ich unseren ersten Vortag halten. Unser Thema war Zahlungsverkehr, das beinhaltet die Punkte Karten, Überweisungen, Lastschrift- und Scheckverkehr. Um nicht um den heißen Brei zu reden… es war eine reine Katastrophe. Wir haben einiges falsch gemacht! Beispielsweise haben wir nur die blanke Theorie runter gerasselt und dadurch mehrmals im Vortrag gestockt. Die Regelungen in der Volksbank Eisenberg haben wir komplett außer acht gelassen, wodurch die Lehrunterweisung extrem öde wurde. Gut vorbereitet waren wir auch nicht wirklich. Wir haben nur von unseren Karteikarten abgelesen statt frei zu sprechen.  Bald folgt schon die nächste Unterweisung

Wir verabschieden uns und sagen Danke für die tolle Zeit!

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Hallo Ihr Lieben, vier Wochen waren wir am Anfang unserer Ausbildung auf dem Pferdehof in Etzdorf und nun sind wir schon wieder am Ende angekommen. Zum letzten Mal melden wir, das (ehemalige) Dritte Lehrjahr, uns zu Wort. Vor unseren Prüfungen haben wir noch einmal ordentlich Klausuren der letzten Jahre geübt und fuhren noch auf unsere beiden letzten Seminare. Unsere Prüfungen haben wir nun alle ganz gut überstanden. Zumindest ist keiner durchgefallen. ☺ Nachdem wir zehn elend lange Jahre die Regelschule hinter uns brachten und noch 3 Jahre die Ausbildung zur Bankkauffrau/ Bankkaufmann und Fachinformatiker absolvierten, starten wir endlich ins richtige Berufsleben. Die drei Jahre bleiben uns allen in Erinnerung. „Die wertvollen Tipps, für unsere Ausbildung und Zukunft, von den Personen, die wir während unserer Ausbildungszeit kennengelernt haben, z. B. von den Trainern der Geno Akademie in unseren Seminaren. Auch der Umgang mit den Kunden, besonders wenn man gelobt wurde, wird im