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Es werden Posts vom Oktober, 2016 angezeigt.

Nach dem Sozialpraktikum

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Unsere Auszubildenden Saskia Jesumann und Daniel Fietsch mit einer Bewohnerin des Diakoniezentrum "Bethesda" Hallo liebe Leser,  die ersten drei Wochen Schule im dritten Lehrjahr sind geschafft und nun folgte unser Praktikum im Diakoniezentrum "Bethesda".  Meine Vorstellungen und Erwartungen an dieses Sozialpraktikum? – alte Leute spazieren fahren, Mensch-ärger-dich-nicht mit ihnen zocken oder "Sturm der Liebe" schauen. Aber es kam ganz anders…. Als ich am ersten Tag ankam, waren die Schwestern schon fleißig am Waschen. Zunächst habe ich mich daneben gestellt und zugeschaut wie so etwas gemacht wird und auf was man achten muss. Es ist sehr ungewohnt Menschen beim Waschen, also der eigenen Körperpflege, zu helfen oder zuzuschauen. Einige können sich gar nicht mehr selber waschen, da sie vieles durcheinander bringen würden oder da sie sich selber nur noch schlecht bewegen können. In solchen Fällen waschen die Schwestern die Bewohner. Von dem Anblick wa

Der erste Tag im Diakoniezentrum „Bethesda“

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Hallo liebe Blogleser und Blogleserinnen, im 3. Lehrjahr ist neben der Ausbildung meines Berufes zum Fachinformatiker für Systemintegration auch ein vierwöchiges Praktikum im Diakoniezentrum "Bethesda" in Eisenberg Bestandteil. Schon die Erfahrungen des ersten Tages haben mich ziemlich fasziniert und ich bekam ein recht gutes Bild über den Beruf eines Altenpflegers. Diesen ersten Eindruck möchte ich gerne mit euch teilen: Der Tag beginnt und ich mache mich auf den Weg zum Diakoniezentrum. Anders als in der Volksbank Eisenberg gibt es hier eine Einteilung in drei Arbeitsschichten. Die Frühschicht fängt schon etwa 6:00 Uhr an, währenddessen die Mittelschicht ab 14:00 Uhr anfängt und die Nachtschicht ab 18:00 Uhr beginnt. Ich, Bastian, Saskia und Sarah werden auf jeweils verschiedenen Etagen eingeteilt. Mein Arbeitsbereich ist die zweite Etage und dort lerne ich etwa fünf bis sechs Mitarbeiter kennen. Kaum sind wir Azubis angekommen, beginnen schon unsere eigentlic

Über's Lernen und Leistungskontrolle schreiben:

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Hallo Ihr Lieben,  jetzt geht es noch einmal in die letzte Runde...wir sind drittes Lehrjahr und nächstes Jahr kommen die Prüfungen. Wir haben jetzt noch eine Woche Schule von insgesamt drei Wochen. Wir haben jetzt das Fach für Auslandsgeschäfte dazu bekommen und schreiben wieder fleißig Kontrollen. Ganz besonders aufgeregt war ich auf die Kontrolle in Rechnungswesen. Da haben wir zur Zeit Kosten- Erlösrechnung. Da vergleichen wir Zinssätze, denn unsere Kunden legen bei uns Gelder an. Damit die Bank keine Verluste macht, legt sie die Gelder am Kapitalmarkt zu besseren Zinsen an und um das zu erreichen müssen der Tagegeld-Zinssatz, Kundenzinssatz und Alternativzinssatz verglichen werden. Aber um auf das richtige Ergebnis zu kommen, muss man auch die richtigen Zinssätze vergleichen und wenn man einen Fehler macht, zieht der sich durch die ganzen Aufgaben.... Ich lernte also die Formeln alle auswendig.  Als dann Frau Heiland, meine Lehrerin, am nächsten Tag die Leistun

In den Spreewald zu den Gurken

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Hallo liebe Blog-Leser, vor etwa vier Wochen, am Freitag de n 3. September, war es soweit. Unser Azubi-Projekt ist endlich zum Abschluss gekommen. Aber erst mal zum Anfang dieser Geschichte. Letztes Jahr hatte unsere Ausbildungsbeauftragte für das ServiceCenter, Silvana Schlicht, ein Seminar für Ausbildungsbeauftragte absolviert. Danach kam Sie mit vielen neuen Ideen zurück. Darunter auch, dass die A uszubildenden die Organisation des Betriebsausfluges übernehmen könnten. Lange Rede kurzer Sinn, das Azubi Projekt 2016 hieß nun "Betriebsausflug". Die erste Phase war die Ideenfindung. Jeder Azubi hatte sich Gedanken gemacht, was wir unternehmen könnten. Dabei kamen spannende Ideen zusammen, wie zum Beispiel ein Musicalbesuch, eine Fahrt mit einer historischen Eisenbahn, eine Bauernolympiade und eine Kahnfahrt im Spreewald. Diese Ideen mussten nun erst mal auf ihre Realisierbarkeit geprüft werden. Das heißt wir prüften, ob sie mit unserem Budget und mit unsere