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Es werden Posts vom Juni, 2016 angezeigt.

Verletzungsgefahr

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Hallo liebe Blogleser und –leserinnen,  „Sport ist Mord“, kann ich euch sagen. So wurde auch ich vom Verletzungspech verfolgt. Bei meinem letzten Fußballspiel bekam ich einen Tritt in die rechte Wade. In dem Moment empfand ich das noch alles als harmlos. Durch eine innere Blutung schwoll der Wadenmuskel leider so an, dass ich nicht mehr laufen konnte. Am Sonntagvormittag hieß es also ab in die Notaufnahme und danach den Krankenschein für die nächste Woche abholen. Eine Krankschreibung durch die Eltern ist in der Ausbildung oder bei späteren Anstellungen nicht mehr möglich. Dies muss ein Hausarzt übernehmen. Der ausgestellte Krankenschein muss dann so schnell wie möglich dem Arbeitgeber vorgelegt und an die jeweilige Krankenkasse gesandt werden. Diese Krankschreibung kam für mich nicht wirklich vorteilhaft, da wir in den Berufsschulwochen steckten. Da verpasst man schon ganz schön was. Um beim Unterrichtsstoff dranzubleiben, habe ich mir die Tafelbilder schicken und die durchgenom

Mein Praktikum

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Hallo, mein Name ist Tim und ich bin 15 Jahre alt. In den 2 Schulpraktikumswochen habe ich mich für ein Praktikum bei der Volksbank Eisenberg entschieden. Ich habe mich hier beworben, weil ich den Beruf „Bankkaufmann“ später eventuell erlernen möchte. Ich habe mich direkt für diese Bank entschieden, weil die Volksbank Eisenberg viele ethische Projekte unterstützt.  2002 gründete die Volksbank   sogar eine  ethisch-ökologische Direktbank, die „EthikBank“.  Besonders beeindruckt hat mich dabei das Frauenprojekt in Afghanistan. Das ist eins der drei großen Förderprojekte der Volksbank und EthikBank.  Deren Ziel ist es Frauen vom Kindergarten bis zur Hochschulreife eine solide Ausbildung zu ermöglichen. Mehr dazu findet ihr hier!      Aber nun mehr vom Praktikum:  Als ich am ersten Praktikumstag die Bank betrat, wusste ich dass die Nervosität umsonst war!  Jeder meiner Kollegen begrüßte mich sehr freundlich und war immer hilfsbereit.  Und dann hieß es ab zur Postabteilung!

Endlich ist es so weit,…

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…nie wieder warten auf Bus, Bahn oder Mama. Jetzt bin ich endlich 18 und muss mich nach niemandem mehr richten, denn Autofahren darf ich jetzt selbst. Jeder von euch kann, denke ich, verstehen wie nervig es ist, sich ständig von der Schule oder von der Arbeit abholen lassen zu müssen oder auf den Bus zu warten. Deswegen freut man sich umso mehr, wenn man endlich alleine fahren kann. Besonders daran merkt man, dass der 18. Geburtstag nicht wie jeder Geburtstag ist. Unsere Kollegen kamen aus dem Händeschütteln schon gar nicht mehr raus, da Sarah, Basti und ich innerhalb von 2 Wochen Geburtstag haben. So gab es also den ganzen Monat etwas zu feiern in der Bank. ;) Als endlich der Tag da war und ich früh zum ersten Mal alleine auf Arbeit fahren durfte, war das natürlich schon was anderes als sonst immer. Ich kam auf Arbeit an und gleich standen auch schon alle Mitarbeiter aus meiner Abteilung, der Marktfolge Passiv, bereit und haben mir ein Geburtstagslied vorgesungen. Darü

Meine erste Lehrunterweisung

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Seit August letzten Jahres bin ich nun schon Azubi in der Volksbank Eisenberg eG und wie ihr wisst, zeichnet sich unsere Ausbildung durch ausbildungsbegleitende Seminare und Ausbildungsveranstaltungen aus. Die Ausbildungsveranstaltungen sind unsere vierteljährlichen Videogespräche in Vorbereitung auf die mündliche Prüfung und unsere Lehrunterweisungen.  Da ich jetzt schon seit August jeden 1. Montag im Monat meinen Azubi-Kollegen bei ihren lehrreichen Lehrunterweisungen zuhöre war es nun auch für mich an der Zeit, meine erste Lehrunterweisung zum Thema Zahlungsverkehr vorzutragen. Anfangs stellte ich mir dieses Unterfangen ziemlich einfach vor, ungefähr so, wie wenn man einen Vortrag in der Schule hält. Doch es stellte sich heraus, dass viel mehr dahinter steckt. Die Themengebiete unserer Lehrunterweisungen sind vielseitig und umfangreich, sodass ich mich über Ostern ranhalten musste, um die Präsentation fristgerecht halten zu können. Für den Vortrag musste eine PowerPoint Präsenta