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Erste Eindrücke von der Berufsakademie (BA)

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Hallo liebe Blog - Leser,   heute möchte ich Euch von meinen ersten Eindrücken an der Berufsakademie, an der ich gerade meine erste Theoriephase meines dualen Studiums absolviere, berichten.   Zunächst etwas Generelles: Der Campus der Berufsakademie in Glauchau umfasst das große Hauptgebäude mit Seminarräumen und Hörsälen, ein modernes Laborgebäude, eine Bibliothek, das Wohnheim und das Mensa- und Aulagebäude, sowie Sportanlagen. Es werden die Studienbereiche Wirtschaft und Technik angeboten und in diesen Bereichen jeweils fünf Studiengänge. In das Laborgebäude werde ich wohl eher nicht kommen, da hier die Studierenden aus dem Studienbereich Technik lernen und experimentieren. Dort sind alle Möglichkeiten gegeben, um themenspezifische Untersuchungen durchzuführen.  In meinem ersten Semester umfasst mein Theorieplan fünf Module, die da wären: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Finanzmathematik, Externes Rechnungswesen (Buchführung), Bankbetriebslehre

Eine Migration in unserer Bank?

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Hallo Leser,  eine Migration durchzuführen bedeutet für alle Mitarbeiter viel Arbeit.  Migration bedeutet im Sprachgebrauch einfach nur „Wanderung“ oder auch „Umzug“.  Ein großes Migrationsprojekt steht sozusagen schon vor unserer Tür. Spätestens 2018 müssen alle Bankdaten auf ein komplett neues System übertragen sein. Die Vorbereitungen hierfür laufen schon heute. Bis es soweit ist, kämpfe ich aber zur Zeit schon mit einem ähnlichen Problem: Die "Migration" der Arbeitsplätze :)  Durch die gerade durchgeführten Renovierungsarbeiten in unserer Bank, müssen temporäre freie Arbeitsplätze sichergestellt werden, d.h. die Mitarbeiter müssen vorübergehend in ein anderes Büro umziehen.  Für mich bedeutet das immer viel Arbeit. Die Technik, die Kabel und andere Hardware muss vom ursprünglichen Arbeitsplatz entfernt werden, um diese am neuen Platz wieder aufzubauen. Das sollte recht flüssig und schnell verlaufen, damit der Mitarbeiter wieder seine Arbeiten fortsetzen kann. Angebra

Mein erster Tag im Service

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Hallo liebe Blogleser und -leserinnen, wie ihr sicher wisst, bin ich einer der neuen Azubis im 1. Lehrjahr. Somit hört ihr hier das erste Mal, aber bestimmt nicht das letzte Mal, von mir. :) Momentan bin ich im Service Center tätig. Kaum am ersten Tag in der Bank angekommen, wurde ich schon in die ersten Tätigkeiten eingewiesen. Ich bekam einen Zettel mit meinen täglichen Aufgaben im Service, wie z. B.: Den Servicebereich regelmäßig auf Ordnung zu prüfen, meine Mails regelmäßig abzurufen, die Briefkästen leeren und so weiter. Schon als ich den ersten Tag in der Bank war, wurde ich freundlich empfangen und direkt in das Team integriert. Anfangs schaute ich zu und stand meinen Arbeitskollegen interessiert bei Seite und notierte mir die wichtigsten Vorgehensweisen, um sie dann zum Nutzen unserer Kunden anwenden zu können. Schon am selben Tag durfte ich mit Aufsicht die ersten Wünsche unserer Kunden erfüllen. Keine zwei Tage später machte ich schon den ersten „größeren“ Feh

Unerwartete Planänderung

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Hallo liebe Blogleser, anders als ursprünglich gedacht, endete meine Zeit im Pflegeheim Bethesda, hier in Eisenberg schon vorzeitig. Das geplante Praktikum für vier Wochen war bereits nach drei Wochen vorüber. Der Grund war die Vertretung einer Kollegin, die ich übernehmen musste. Da ich an diesem Arbeitsplatz schon eingelernt wurde und ihn auch schon selbst geführt habe (allerdings nur einen Tag), wurde mir für zwei Wochen die Datenkontrolle übergeben. Eine etwas anspruchsvolle Aufgabe, aber man freut sich gleichzeitig auch, dass einem so viel Verantwortung übergeben wird. Am ersten Tag musste ich mich erst wieder ein wenig an alles gewöhnen, doch nach und nach wusste ich dann wieder wie alles geht. Rund um die Uhr hatte ich immer wieder neue Aufgaben zu erledigen. Da ich die Datenkontrolle das erste Mal alleine geführt habe, konnte ich mit niemandem meine Aufgaben teilen, was sonst nie der Fall war. Teilweise war es auch etwas stressig aber es hielt sich immer noch

Verwirrtheit am ersten Tag

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Hallo liebe Blogleser und –leserinnen,  ein Wechsel in eine schon durchlaufene Abteilung kann ganz schön verwirrend sein, sag ich euch! Seit über einem Jahr war ich nun schon nicht mehr in der "Marktfolge Passiv" eingesetzt und habe dort einiges wieder aufzufrischen. Aus diesem Grund wollten wir erstmal mit einfachen Dingen starten. Jetzt erfuhr ich erstmal so richtig, wofür ich meinen Musterordner angefertigt habe. Ohne diesen könnte ich im Moment sämtliche Tätigkeiten nicht sofort, sondern erst nach mehrmaligem erfragen der Arbeitsprozesse, machen.  Ich besprach als erstes mit meiner jetzigen Abteilungsleiterin, Frau Sieber, die nächsten Aufgaben und Schritte. Mein Arbeitsplatz füllte sich innerhalb der ersten halben Stunde fast komplett. Das konnte was werden. Ich durfte zuerst ein Geschäftskonto für ein Unternehmen eröffnen, was im Prinzip relativ einfach ist. Doch diese Einschätzung sollte sich noch als falsch herausstellen. Mein erster Schritt war, den Kontovertr

Berufsstart der etwas anderen Art

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Hallo liebe Blog-Leser,  an dieser Stelle melde ich, Chantal Fröhlich, mich hier zum ersten Mal zu Wort. Ich habe nun bei der Volksbank Eisenberg mein duales Studium begonnen. Allerdings startete es auf einem äußerst ungewöhnlichen Weg. Denn bevor die Einarbeitung im ersten Bankbereich beginnen konnte, hieß es auch für mich und die beiden anderen Azubis, die mit mir begannen - erst in den Stall und dann in die Bank.  Definitiv außergewöhnlich, da so etwas sicherlich nicht so häufig in einer Bank vorkommt. Somit starteten wir also nach erster Einweisung in der Bank und dem Kennenlernen der meisten Mitarbeiter, am zweiten Ausbildungstag bei der Agrargenossenschaft Buchheim/Crossen in Etzdorf im Pferdestall oder in Buchheim im Kuhstall ein Praktikum. Ich persönlich wurde für Buchheim eingeteilt und blieb dann dort bis Ende August, also insgesamt vier Wochen. Am ersten Tag bekamen wir zu Beginn unsere spezielle Arbeitskleidung inklusive Gummistiefel, die dort oft sehr hilfreich w

Nach dem Sozialpraktikum

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Unsere Auszubildenden Saskia Jesumann und Daniel Fietsch mit einer Bewohnerin des Diakoniezentrum "Bethesda" Hallo liebe Leser,  die ersten drei Wochen Schule im dritten Lehrjahr sind geschafft und nun folgte unser Praktikum im Diakoniezentrum "Bethesda".  Meine Vorstellungen und Erwartungen an dieses Sozialpraktikum? – alte Leute spazieren fahren, Mensch-ärger-dich-nicht mit ihnen zocken oder "Sturm der Liebe" schauen. Aber es kam ganz anders…. Als ich am ersten Tag ankam, waren die Schwestern schon fleißig am Waschen. Zunächst habe ich mich daneben gestellt und zugeschaut wie so etwas gemacht wird und auf was man achten muss. Es ist sehr ungewohnt Menschen beim Waschen, also der eigenen Körperpflege, zu helfen oder zuzuschauen. Einige können sich gar nicht mehr selber waschen, da sie vieles durcheinander bringen würden oder da sie sich selber nur noch schlecht bewegen können. In solchen Fällen waschen die Schwestern die Bewohner. Von dem Anblick wa

Der erste Tag im Diakoniezentrum „Bethesda“

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Hallo liebe Blogleser und Blogleserinnen, im 3. Lehrjahr ist neben der Ausbildung meines Berufes zum Fachinformatiker für Systemintegration auch ein vierwöchiges Praktikum im Diakoniezentrum "Bethesda" in Eisenberg Bestandteil. Schon die Erfahrungen des ersten Tages haben mich ziemlich fasziniert und ich bekam ein recht gutes Bild über den Beruf eines Altenpflegers. Diesen ersten Eindruck möchte ich gerne mit euch teilen: Der Tag beginnt und ich mache mich auf den Weg zum Diakoniezentrum. Anders als in der Volksbank Eisenberg gibt es hier eine Einteilung in drei Arbeitsschichten. Die Frühschicht fängt schon etwa 6:00 Uhr an, währenddessen die Mittelschicht ab 14:00 Uhr anfängt und die Nachtschicht ab 18:00 Uhr beginnt. Ich, Bastian, Saskia und Sarah werden auf jeweils verschiedenen Etagen eingeteilt. Mein Arbeitsbereich ist die zweite Etage und dort lerne ich etwa fünf bis sechs Mitarbeiter kennen. Kaum sind wir Azubis angekommen, beginnen schon unsere eigentlic

Über's Lernen und Leistungskontrolle schreiben:

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Hallo Ihr Lieben,  jetzt geht es noch einmal in die letzte Runde...wir sind drittes Lehrjahr und nächstes Jahr kommen die Prüfungen. Wir haben jetzt noch eine Woche Schule von insgesamt drei Wochen. Wir haben jetzt das Fach für Auslandsgeschäfte dazu bekommen und schreiben wieder fleißig Kontrollen. Ganz besonders aufgeregt war ich auf die Kontrolle in Rechnungswesen. Da haben wir zur Zeit Kosten- Erlösrechnung. Da vergleichen wir Zinssätze, denn unsere Kunden legen bei uns Gelder an. Damit die Bank keine Verluste macht, legt sie die Gelder am Kapitalmarkt zu besseren Zinsen an und um das zu erreichen müssen der Tagegeld-Zinssatz, Kundenzinssatz und Alternativzinssatz verglichen werden. Aber um auf das richtige Ergebnis zu kommen, muss man auch die richtigen Zinssätze vergleichen und wenn man einen Fehler macht, zieht der sich durch die ganzen Aufgaben.... Ich lernte also die Formeln alle auswendig.  Als dann Frau Heiland, meine Lehrerin, am nächsten Tag die Leistun

In den Spreewald zu den Gurken

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Hallo liebe Blog-Leser, vor etwa vier Wochen, am Freitag de n 3. September, war es soweit. Unser Azubi-Projekt ist endlich zum Abschluss gekommen. Aber erst mal zum Anfang dieser Geschichte. Letztes Jahr hatte unsere Ausbildungsbeauftragte für das ServiceCenter, Silvana Schlicht, ein Seminar für Ausbildungsbeauftragte absolviert. Danach kam Sie mit vielen neuen Ideen zurück. Darunter auch, dass die A uszubildenden die Organisation des Betriebsausfluges übernehmen könnten. Lange Rede kurzer Sinn, das Azubi Projekt 2016 hieß nun "Betriebsausflug". Die erste Phase war die Ideenfindung. Jeder Azubi hatte sich Gedanken gemacht, was wir unternehmen könnten. Dabei kamen spannende Ideen zusammen, wie zum Beispiel ein Musicalbesuch, eine Fahrt mit einer historischen Eisenbahn, eine Bauernolympiade und eine Kahnfahrt im Spreewald. Diese Ideen mussten nun erst mal auf ihre Realisierbarkeit geprüft werden. Das heißt wir prüften, ob sie mit unserem Budget und mit unsere

Mit großen Schritten dem Ziel Bankkauffrau/-mann entgegen!

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Wieder einmal ist es soweit, dass ein neues Ausbildungsjahr für uns und vielleicht ein neues Schuljahr für euch, beginnt. Vielleicht beginnt für einige von euch auch ein ganz neuer Lebensabschnitt, da jetzt eure Lehre oder sogar euer Studium anfängt. Auch bei uns in der Volksbank geht  für zwei neue Auszubildende und eine BA-Studentin ein neuer Weg los, welche ihr hier auch bald kennenlernen dürft. Möglicherweise trefft ihr sie später auch einmal bei uns im Service der Bank, da sie, wie alle anderen Azubis, jede Abteilung in ihrer Ausbildung durchlaufen werden. Für Basti, Sarah und mich geht es jetzt allerdings schon in das 3. Lehrjahr. Daran haben wir vor 2 Jahren um die Zeit noch lange nicht gedacht und nun ist es tatsächlich schon so weit. Ab jetzt wird es für uns drei ernst, da in diesem Jahr alle Prüfungen vor uns stehen. Dafür sollte man sich natürlich auch gründlich und am Besten schon mehrere Wochen bevor es wirklich ernst wird, vorbereiten. Das ist immer leich

Die Ausbildungsnachweise

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Liebe Blogleser, heute wollte ich euch mal über ein Thema berichten das in unserer Ausbildung einen hohen Stellenwert hat und über das doch selten geredet wird. Es geht um den Ausbildungsnachweis. Der Ausbildungsnachweis ist ein wöchentlich geführter Bericht, der von uns Auszubildenden geführt wird bzw. geführt werden muss. Die Führung des Ausbildungsnachweises ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Ausbildung und unserer Abschlussprüfung. Dabei sollte man den Ausbildungsnachweis immer akkurat, sauber und regelmäßig führen. Selbstverständlich sollte auch auf Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck geachtet werden. Dabei ist es wichtig, dass wir die Ausbildungsnachweise so schreiben, dass sie auch von Kunden verstanden werden könnten. Natürlich dürfen wir auch ab und an mal Fachbegriffe verwenden. Denn wie ihr euch vielleicht denken könnt nimmt der Bankkaufmann gerne mal einen Fachbegriff in den Mund und zeigt was er so kann.  Der Ausbildungsnachweis besteht aus 3 Teilen.

Geschäftsstellen-Chaos:

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Hallo liebe Blogleser und Blogleserinnen,  ich hoffe ihr genießt eure Sommerzeit. Da zur Zeit die große Urlaubssaison ist, müssen wir Azubis wieder recht häufig den Dienst in unseren Zweigstellen übernehmen und mit unserem Service versorgen. Dort passieren mir komischerweise immer die schrägsten Sachen. An einem Dienstag fuhr ich wieder ganz normal nach Bad Klosterlausnitz um dort die Azubi-Geschäftsstellenzeit, also den Kundenservice, zu übernehmen. Dazu gehörten wieder Sparbücher nachtragen oder zum Beispiel auch Umbuchungen tätigen. Der Morgen begann also wieder ganz normal. Zur Mittagszeit wechselte ich dann wie gewohnt nach Crossen. Da erwarteten mich einige spannende Aufgaben. Von Frau Kruthoff bekam ich einen Arbeitsauftrag per Mail den ich abarbeiten musste. Zu den Aufgaben gehörten die Vorbereitung einer Kontoauflösung für eine Kundin und das Ausfüllen des Formulars zur Anlage eines Zinskontos. Diese Aufgaben sollten neben dem Service erledigt werden. Nun kommen wir zum eig

UPDATE: Schnee von einer ganz anderen Seite

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Das Porträt von Snow Business ist nun online und darf gelesen werden! Hallo Ihr Lieben, nun bin ich wieder einmal in einer neuen Abteilung und kann hier meiner Kreativität freien Lauf lassen. Ich bin im Marketing angekommen! Schon in der ersten Woche habe ich erfahren, dass ich am Freitag bei einem Telefoninterview mit unserem EthikBank Kunden (Snow Business GmbH) dabei sein und zuhören darf. Ich konnte mir bis Dato noch gar nichts darunter vorstellen, wie so etwas ablaufen soll?!  Zuerst einmal sollte ich mir ein Bild über das Unternehmen machen und mir ein paar passende Fragen für das Interview überlegen. Dazu habe ich mir die Internetseite unseres Kunden angeschaut und war nach einiger Zeit echt fasziniert. Für das Snow Business Team spielen Jahreszeiten keine Rolle mehr, denn Sie stellen künstlichen Schnee her. Sie verwandeln selbst im Sommer die schönsten Landschaften zu Winterlandschaften, dekorieren Schaufenster oder treten bei Events mit Ihrem Schnee auf. Egal was für

Eine erneuernde und erfrischende Veränderung…

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… steht in unserer Bank bevor. Es hat alles mit der Planung einer Renovierung in unserer Hauptstelle Eisenberg begonnen. Doch wie ist der aktuelle Stand und was wird alles renoviert? Der Startschuss wurde am 30. Mai 2016 gesetzt und wir haben auch schon einen Einblick in das zukünftige Aussehen des Service-Centers bekommen. Die Fertigstellung ist dabei für Ende August geplant. Der gesamte Bereich des Service-Centers einschließlich der fünf Beraterräume wird renoviert. Nicht nur der Boden und die Wände werden erneuert, sondern auch die Decke und die entsprechende Beleuchtung an der Decke werden renoviert. In allen Räumen des Service-Centers wurden die alten Möbel durch Neue ersetzt. In den Beraterräumen stehen neue Beratertische und Schränke. Außerdem ist am Beratertisch eine silberne, schwenkbare Halterung montiert, an der ein Monitor platziert werden kann. Ideal für die Beratung von Kunden damit der Kundenberater den Bildschirm auch einmal schwenken und dem Kunden zeigen kann.

Fit in Sachen Kredit

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Hallo liebe Leser, wieder einmal hieß es Sachen packen und ab nach Baunatal! Baunatalzeit heißt Seminarzeit. Endlich konnten wir dort hin selbst fahren. Da wir jetzt alle 18 sind, sind wir nicht mehr auf unsere Eltern angewiesen. Den Anfang hat Sarah gemacht. Sie hat uns das erste Mal alle nach Baunatal gefahren. Da unser Seminar von Montag bis Donnerstag ging, sind wir schon Sonntag angereist. Als wir ankamen haben wir auch schon die ersten bekannten Gesichter gesehen. Zum einen haben welche aus unserer Klasse dasselbe Seminar besucht und zum anderen kannten wir auch noch viele von früheren Seminaren, welche wir schon zusammen hatten. Diesmal ging es um das Kreditgeschäft mit Privatkunden. Für uns war es eine gute Wiederholung und Festigung des Wissens, welches wir in der Schule schon aufgefangen haben. Am Donnerstag, dem letzten Tag des Seminars, mussten wir auch wieder eine Prüfung schreiben. Für uns drei ist diese auch gut ausgefallen, da für uns ja nichts an dies

Alles schief gelaufen beim Videotraining zum Bausparen

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Hallo ihr Lieben, wieder einmal melde ich mich zu Wort und dieses Mal gibt es keine so erfreulichen Nachrichten. Wie Ihr wisst haben wir einmal im Vierteljahr unsere Videotrainings. Im April war das Thema Bausparen an der Reihe. Letztes Jahr lief mein Gespräch über Bausparen nicht gut, da wir es in der Schule noch nicht hatten und nur mit unserem Bausparfuchs besprochen haben. Ich wusste noch nichts über die Verzinsung, über die verschiedenen Tarife und über die Kündigungsmöglichkeiten usw. Herr Prüfer hat uns die ganzen Förderungen gesagt und auch das Prinzip erklärt, aber man muss halt doch noch auf Kleinigkeiten weiter eingehen und das haben wir dann in der Schule gelernt bekommen. Allerdings liegt Bausparen in der Schule auch schon wieder ein Jahr zurück…da wird es schwer die Einkommensgrenzen benennen zu können. :o Bei diesem Videogespräch war Saskia meine Kundin und ich habe Berater gespielt. Saskia wollte sich von ihrer Oma die Wohnung ausbauen und schön machen und dafür brauc

Ökostress!

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Einen schönen guten Tag ihr fleißigen Leser,  ihr denkt, Büroarbeiten sind immer einfach und entspannt? Fehlanzeige! Man hat auch ab und zu Aufgaben, die sehr stressig und anspruchsvoll sind. Da weckt es allerdings ganz klar meinen Ehrgeiz. So auch am letzten Freitag: Eigentlich lief alles ganz normal ab. Ich war im Kreditservice eingeteilt und half Frau Schubert den FAIRbraucherkreditantrag zu prüfen. Der FAIRbraucherkredit ist ein Kredit unserer EthikBank mit dem man verschiedenste Dinge finanzieren kann. Er schreibt im Gegensatz zum ÖkoKredit keine Verwendungszweck z.B. für ein Elektrofahrzeug vor. Diese Aufgabe ließ sich relativ entspannt abarbeiten. So verging die Zeit bis ca. um 11 Uhr und ich freute mich schon riesig auf den Nachmittag. An diesem durfte ich endlich wieder meinen Nebenjob antreten, meinen Verkäuferjob in der Radwelt Gera – Hermsdorf. Bitte wundert euch also nicht, wenn ihr mich auch dort ab und zu antrefft. Um 11 Uhr erhielten wir einen Anruf von Frau Schöne

Ein zweiwöchiges Auskundschaften in einem völlig neuen Bereich!

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Viele fragen sich, wieso muss ich wissen, welche Aufgaben und Tätigkeiten andere Mitarbeiter durchführen? Das ist ganz einfach. Ich bin in einer technischen Abteilung, in der bank21, unsere Bankenanwendung, eine wichtige Anwendung für alle Mitarbeiter ist. Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, welche Schritte und welche Prozesse zum Abschließen von Aufgaben, wie zum Beispiel die Kontoeröffnung oder die Kontolöschung vollführt werden. Wenn es dann Probleme in genau diesem Arbeitsschritten (Kontoeröffnung) gibt, dann muss ich wissen, wie so etwas in bank21 bearbeitet wird. Das heißt, welche Eingaben (Adresse, Kundenstamm) werden nacheinander genutzt um zum Ziel zu kommen? Ich erinnere mich zurück, als ich im Bereich Marktfolge-Passiv war. Nun weiß ich die Problemlösung und kann den Mitarbeitern helfen. Dabei können neue Kompetenzen (Rechte um die Arbeitsschritte auszuführen) helfen oder es ist ein Eingabefehler, wie zum Beispiel ein falscher Wert in einem Eingabefeld, welcher korrig

Verletzungsgefahr

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Hallo liebe Blogleser und –leserinnen,  „Sport ist Mord“, kann ich euch sagen. So wurde auch ich vom Verletzungspech verfolgt. Bei meinem letzten Fußballspiel bekam ich einen Tritt in die rechte Wade. In dem Moment empfand ich das noch alles als harmlos. Durch eine innere Blutung schwoll der Wadenmuskel leider so an, dass ich nicht mehr laufen konnte. Am Sonntagvormittag hieß es also ab in die Notaufnahme und danach den Krankenschein für die nächste Woche abholen. Eine Krankschreibung durch die Eltern ist in der Ausbildung oder bei späteren Anstellungen nicht mehr möglich. Dies muss ein Hausarzt übernehmen. Der ausgestellte Krankenschein muss dann so schnell wie möglich dem Arbeitgeber vorgelegt und an die jeweilige Krankenkasse gesandt werden. Diese Krankschreibung kam für mich nicht wirklich vorteilhaft, da wir in den Berufsschulwochen steckten. Da verpasst man schon ganz schön was. Um beim Unterrichtsstoff dranzubleiben, habe ich mir die Tafelbilder schicken und die durchgenom