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Es werden Posts vom 2015 angezeigt.

The Weihnachtszeit begins! - Unsere Weihnachsfeier

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„When the snow falls wunderbar   and the children happy are,   when the Glatteis on the street   and we all a Glühwein need,   then you know, es ist soweit:   She is here, the Weihnachtszeit.” Und damit ein kräftiges HOHOHO, ihr fleißigen Blog-Lerser! Am Freitag, den 11.12.15 kam bei uns dieses Jahr der dicke Mann mit dem roten Mantel und dem langen weißen Bart. „Weihnachtsmann“ hieß er, wohl besser „sie“, nicht. Wir waren zu Besuch bei Eva-Maria Fastenau, im Kabarett "Fettnäpfchen" in Gera. Eine fröhliche Weihnachtslaune mit vielen lachenden Gesichtern war also vorprogrammiert. Startpunkt war der Eisenberger Busplatz. Von dort fuhren wir mit dem Bus nach Gera und spazierten dann gemütlich über den Geraer Marktplatz bis zum Fettnäpfchen-Eingang. Dort ging es einige Stufen hinunter, in einen doch recht klein gehaltenen Höhler Geras. Spielort ist ein uriger Keller, in dem allerdings eine sehr angenehme und gemütliche Atmosphäre geschaffen wird. Nach einer kurzen Ges

Gedanken gemacht...

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Erschrocken blickt man auf die Meldungen der letzten Wochen. Zwei Ereignisse stechen dabei besonders heraus, sicherlich könnt ihr euch vorstellen, was ich meine. Die Rede ist natürlich von Paris und dem abgesagten Fußballspiel unserer Nationalmannschaft gegen Holland, wegen möglicher Anschläge. Überwältigend ist die Anteilnahme zu den Ereignissen in Paris, und die Trauer. Innerhalb von wenigen Stunden las man überall in den sozialen Netzwerken ‚ prayforparis’  und viele überdeckten ihre Profilbilder mit den Farben der französischen Flagge. Für mich stellte sich dabei allerdings die Frage nach dem Sinn dieser Aktion. Keine Frage, viele Menschen wollten damit ihr Mitgefühl für die Opfer zeigen. Was ja auch völlig legitim ist. Andererseits, wo war die Anteilnahme für die Opfer in Beirut (Libanon) wo fast zur selben Zeit ein Anschlag durch IS-Terroristen stattfand? Bei diesem Anschlag kamen mehr als 40 Menschen ums Leben und niemand berichtete darüber. Sind diese Menschenle

Was erwarten Praktikanten von der Arbeit in einer Bank?

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Hallo, mein Name ist Fabian und ich bin 15 Jahre alt. In der Schulpraktikumswoche hab ich mich für ein Praktikum in der Volksbank Eisenberg entschieden. Ich habe mich hier um einen Praktikumsplatz beworben, weil ich vielleicht selber einmal als Bankkaufmann arbeiten möchte, also in Betracht ziehe, eine Lehre zum Bankkaufmann zu machen. Vor der Bewerbung dachte ich, dass sich das Bankenwesen nur mit Mathe beschäftigt. Etwas, mit dem ich in der Schule gut zu recht komme. Dies stellte sich aber nicht als wahr heraus. Ich hatte vor dem Beginn des Praktikums keine allzu großen Erwartungen, da man ja als nicht in der Bank Angestellter nur den Servicebereich, die Kasse und die Beratung kennt und nicht das ganze Drumherum, was sonst noch so passiert. Obwohl ich sagen muss, dass ich doch am Montag ein bisschen nervös war, als es zur Bank ging. Wie schon gesagt, ich wusste ja nicht wirklich, was alles in der Bank wichtig ist. Tja und dann ging es endlich los: ich, leicht nervös, im

Mehr als nur ein Informatiker - Lernen aus zwei Berufsfeldern

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Hallo an alle Azubis und aktiven Blogleser, mein Beruf als Fachinformatiker bringt viele abwechslungsreiche Tätigkeiten und Aufgaben, wie zum Beispiel die Problemlösung von Fehlermeldungen („Fehler bei der Widerherstellung der Verbindung“) oder Druckerreparaturen (Wechsel der Toner bzw. Ersatzteile), mit sich. Doch zu unserer Ausbildung gehören natürlich auch Bereichswechsel, welche Azubis in gewissen Zeiträumen durchlaufen müssen.   Um euch vorab nicht zu erschrecken: hauptsächlichst führe ich meinen Beruf als Fachinformatiker immer noch aus :-). In unserem Hause gibt es viele Bereiche, wie zum Beispiel Marktfolge-Passiv, zentraler Vertrieb oder das Service-Center. Um diese Bereiche näher kennenzulernen, müssen wir Azubis auch Bereiche wechseln. Für einen Bankkaufmann/-frau sind die genannten Bereiche natürlich Hauptbereiche einer Bank, in der Azubis die Grundlagen zur Aufgabenerfüllung und Aufgabenbearbeitung erlernen. Als Fachinformatiker ist mein Hauptbereich

Ausflug nach Rockau

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Hallöchen liebe Blogleserinnen und –leser, was ich anstatt meinen gewohnten Feierabend zu genießen, abends in Rockau so treibe, fragt ihr euch? Da gibt es eine einfache Antwort: Die Technik streikt! Was geschah und wie ich diese Situation ohne funktionierende Geräte meisterte, will ich euch nun mal erzählen. Dieser Donnerstag begann eigentlich wie jeder Andere. Da ich ja nun die Azubi-Geschäftsstellen eigenverantwortlich an den Azubi-Tagen übernehme, startete ich in Bürgel. Dort lief alles ganz routiniert ab. Ich kümmerte mich um meine Kunden, buchte Geldbeträge um, zahlte auch mal die eine und andere Summe aus. Doch bis zur Schließung, mittags, ereignete sich noch nichts aufregendes. Nach dem Wechsel zur Geschäftsstelle in Schkölen richtete ich dort meinen Arbeitsplatz ein. Dazu gehört der Aufbau des Bediener-PC´s, das Anschalten des Druckers und das Rausstellen der Gläser und Getränke für die Kunden. Dann kamen auch schon die ersten Kunden, welche allerdings wieder

Das erste Mal Berufsschule

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Hallo liebe Blog-Leser, ich melde mich nach langer Zeit hier wieder zurück und in dieser ist einiges passiert. Nachdem ich meine ersten 4 Wochen in der Volksbank war, war nun Berufsschule angesagt. Ich kannte ja schon einige Mitschüler meiner Klasse vom Einführungstag, doch nun sind wir von 19 auf 26 Schüler angewachsen, da wir jetzt noch einige Auszubildende aus der Berufsschule in Jena dazu bekommen haben. Die ersten zwei Wochen in der Berufsschule waren eine echte Herausforderung für mich. Ich hatte es mit vielen neuen Personen zu tun und mit viel neuem Lehrstoff. Als erstes fingen wir mit Lernfeld 1 an, den „Rechtlichen Rahmenbedingungen“. Dort lernten wir bis jetzt kennen, was Rechtsgebiete, Rechtsquellen und Rechtssubjekte sind. Des Weiteren lernten wir in Lernfeld 2 und 3 die Kontoarten und das Thema „Inventur, Inventar, Bilanz“ kennen. Für mich war es zuerst sehr anstrengend, da viel Wissen schon vorausgesetzt wurde, doch bei dem ein oder anderen Thema konnte ich mein Wissen

Wie bekomme ich einen Ökokredit?

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Hallo ihr Lieben,    nun ist mein Urlaub vorbei und ich gehe wieder arbeiten. Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell. Unser neuer Azubi ist auch schon wieder von seinem Praktikum zurück und wir sind endlich nicht mehr die „Kleinen“ in der Bank. ;) Seit Mittwoch bin ich in meiner neuen Abteilung und bis März heißt es nun: Kredite und alles was dazu gehört. Die Kollegen hier sind cool. Der Spaß kommt hier keines falls zu kurz. Schon am dritten Tag gab es ein ausgeprägtes Frühstück, da wir ein sehr gutes Kreditvolumen für dieses Jahr erreicht haben. Es lagen Schnittchen für uns bereit und Fleischsalat stand auch schon da. Es war richtig lecker und ein toller Einstieg in den Tag.  Im Moment bearbeite ich unsere Ökokredite. Diese werden nur in unserer Tochterbank, der EthikBank, angeboten. Dabei achten wir darauf, dass die Verwendung ethisch-ökologisch ist z. B. für eine Solaranlage, eine Photovoltaikanlage, ein E-Auto usw. Letzte Woche erst wollte sich ein Kunde seinen Po

Die Muskeln spielen lassen, war angesagt.

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Hey Leute, endlich mal wieder was vom neuen dritten Lehrjahr ;-) Vor kurzem stand mal wieder ein Betriebsausflug auf dem Plan. Unser Ziel diesmal hieß „Kanupark Markkleeberg“ - Wildwasser-Rafting. Anfangs war ich sehr skeptisch bei diesen Temperaturen im Wasser. Es waren 19°C. Jedoch verschwand die Skepsis sehr schnell, da wir gutes Wetter hatten und ein Neoprenanzug, welcher warm hielt. Die rasante Fahrt auf der 270 m langen und ca. 8,40 m breiten Strecke machte eine Menge Spaß. Beim Wildwasser-Rafting werden vom Kanupark zwei Pumpen eingesetzt. Das entspricht einer Wasssermenge von ca. 10.000 Litern pro Sekunde, die durch Turbinen in den Kanal gepumpt werden. In meinem Boot saßen Karsten (kennt Ihr sicherlich alle noch) und sonst alle anderen männlichen Azubis. Unser Guide war in unserem Alter und somit hatten wir gleich alle einen guten Draht zueinander. Anfangs hatten wir noch ein wenig Probleme mit dem Rhythmus beim paddeln, doch nach kurzer Zeit haben wir uns g

Meine letzte Urlaubswoche in Südtirol

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  Vor dem neuen Ausbildungsjahr 2015/16 verbrachte ich meinen restlichen Urlaub im schönen Südtirol. Bereits die Anfahrt über den Brenner (Autobahn) und nachfolgend über den Jaufenpass in den Alpen war sehr imposant. Übernachtet habe ich auf einem schönen Bauernhof in Algund bei Meran in einer Ferienwohnung. Jeder Tag meiner Urlaubswoche brachte neue Eindrücke und Erlebnisse. Am ersten Tag meiner Reise führte meine Wanderung über einen Waalweg nach Meran. Ein Waalweg ist ein Pfad der entlang von Bewässerungsgräben führt. Meran ist eine interessante Stadt mit Laubengassen, einer Therme und vielen schönen Anlagen. Da in Südtirol viele Raubvögel leben, besuchte ich im Schloss Tirol eine Greifvogelflugshow mit vielen interessanten Greifvogelarten. Um den Straßenverkehr zu entlasten, erhalten die Touristen ein Ticket mit dem man alle öffentlichen Verkehrsmittel der Region kostenlos benutzen kann. So besuchte ich unproblematisch und ohne Kosten die Stadt Bozen und ander

Verstärkung auf den Zweigstellen

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Hallo liebe Blogleserinnen und –leser, es gibt ein neues Gesicht in unseren Zweigstellen. Neuerdings werde ich in unseren Nebenfilialen Bürgel, Crossen, Schkölen und Bad Klosterlausnitz eingearbeitet und darf dort den Service übernehmen und unseren Kunden helfen. Also bitte nicht verwirrt gucken, wenn ihr einen ziemlich jungen Burschen stehen seht den ihr noch nie zuvor gesehen habt. Ich glaube ich kann die Aufgaben im Service auf den Zweigstellen sehr gut übernehmen und wie meine Kollegen, die dies bisher übernommen haben, jeden Schritt meistern. In meinen bisherigen Wochen auf den Zweigstellen durfte ich Frau Busch, Frau Schöne oder Herrn Fiebiger mit meiner Arbeitskraft unterstützen. Mir macht es einen riesen Spaß unseren Kunden dort weiterzuhelfen, auch besonders weil man dabei auch mal ein schönes Gespräch anfangen kann, vor allem um die Kunden kennenzulernen. Gesprächsthemen waren dabei der derzeitige Urlaub, das derzeitige Motorrad, da ich mich ja e

Latzhose statt Anzug

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Hallo,  wie vielleicht schon einige von euch mitbekommen haben, bin ich der neue Auszubildende der Volksbank Eisenberg. Ich heiße Simon Zeiß, bin 16 Jahre und komme aus Eisenberg. Wie manche vielleicht schon wissen, startet die Ausbildung in der Volksbank Eisenberg nicht so gewöhnlich wie in anderen Banken sondern auf dem Bauernhof. Ich war vier Wochen in der Rinder- und Milchkühe-Tierproduktion in Buchheim. Ich muss schon zugeben, dass mir die ersten Wochen auf dem Bauernhof teilweise echt schwer fielen. Man muss sich wirklich eingestehen, dass die Arbeit in der Tierproduktion sehr anstrengend ist. Noch dazu kam, dass die ersten beiden Augustwochen sehr heiß waren, doch die netten Kollegen von der Agrargenossenschaft Buchheim-Crossen haben die erschwerten Arbeitszustände erträglich gemacht.  Die Arbeit mit den Tieren bereitete mir keinerlei Probleme, da ich selber Rassekaninchenzüchter bin und im Umgang mit Tieren schon einige Erfahrungen habe. Doch Kühe sind ja beka

HBCI, smartTAN, mobileTAN - Herzlich willkommen im Online-Banking

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Hallo ihr Lieben,   fast jeder nutzt es auf verschiedene Art und Weise und es wird immer beliebter. Das Online-Banking. Jeder dritte hat einen Online-Zugang zu seinem Konto. Es ist einfach viel bequemer und flexibler. Bei uns in der Volksbank Eisenberg gibt es vier Verfahren: SmartTAN Verfahren, mobileTAN Verfahren, HBCI Software und HBCI Chipkarte. Diese Verfahren will ich etwas genauer erklären, damit auch Ihr euch etwas darunter vorstellen könnt.   Bei unserem SmartTAN Verfahren benötigt unser Kunde seine BankCard, einen TAN Generator und einen Computer. Nachdem unser Kunde ein Konto eröffnet hat und einen Online Zugang haben möchte, werde ich seine Karte für das Verfahren freischalten. Ohne die Freischaltung kann die BankCard nicht für das Online Banking benutzt werden. Um sich anmelden zu können braucht er eine sogenannte „StartPIN“ von uns und muss sich dann eine andere PIN, zur Sicherheit ausdenken. Wenn er sich nun in der Online-Filiale anmeldet, kann er zum Beispiel eine Üb

Vom Azubi zum Kreditbearbeiter und noch viel weiter...

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Hallo Blog-Leser, ich melde mich nun wahrscheinlich ein letztes Mal bei euch, möchte aber dennoch noch einmal berichten, wie es mir so die letzte Zeit erging ... Ganz wichtiges Thema: ABSCHLUSSPRÜFUNG !!! Kurz zusammengefasst: es lief super! Wir angehenden Banker müssen ja zur Beendigung unserer Lehre ein Beratungsgespräch simulieren. So wurde ich also Ende Juni in die IHK in Gera eingeladen, um dort zu beweisen, dass man in den drei Jahren Bankausbildung das sogenannte Handwerkszeug erlernt hatte. Im Vorfeld hatte ich ja bereits ein prüfungsvorbereitendes Seminar in Baunatal gehabt, welches mit einem "sehr gut" abgeschlossen werden konnte. So fühlte ich mich also ziemlich gut gerüstet für den finalen Tag. Die Aufregung hielt sich bei mir auch in Grenzen, bis es dann tatsächlich ernst wurde. Wie ich gehofft hatte, konnte ich mir einen Kreditfall für die Beratung wählen - puh, Glück gehabt! Kredit ist sozusagen mein Steckenpferd geworden. In diesem Themangebiet fü

Zwischendurch mal ein Eis...

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… so lässt es sich auch gut arbeiten ;) Hallo liebe Leser, nachdem wir nun unser erstes Lehrjahr hinter uns gelassen haben und wir – kaum zu glauben, aber war – schon im zweiten Lehrjahr sind, melde ich mich wieder einmal aus dem Kundenzentrum zurück. Anfangs kam es mir so vor als wäre ich eine sehr, sehr lange Zeit im Kundenzentrum eingeteilt, doch jetzt kann ich die Tage, wie lange ich noch hier bin schon an meinem Fingern abzählen. Die Zeit verging hier wirklich auch wieder waaaahnisinnig schnell. Seit dem wir unsere Zeugnisse in der Berufsschule bekommen haben, ist es schon wieder fast ganze vier Wochen her. Das heißt, dass ich nun vier Wochen am Stück in meiner jetzigen Abteilung gewesen bin. Das ist ein richtiger Höchstrekord, denn sonst war ich meistens nur zwei Wochen am Stück da, weil immer die Berufsschule dazwischen fiel. Und jetzt habe ich nur noch zwei Tage vor mir, dann geht es für zwei Wochen in den Urlaub. :) Der kommt mir bei dem schönen Wetter auch ga

Hitzewelle im Büro

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Hallo liebe Blogleser und –leserinnen, zerfließt ihr auch so wie wir?  Es ist doch tatsächlich schon so heiß, dass Banker unter den Tischen arbeiten, die Luft flimmert, ein totaler Hitzekollaps nicht weit entfernt ist und alle nur an kühle Erfrischungen denken. Keine Sorge, eure Aufträge bearbeiten wir natürlich nicht unter dem Schreibtisch. Wir schließen lediglich ab und zu den Ventilator an (wie auf dem Bild zu sehen ist), um die überhitzte Luft im Büro mal richtig zirkulieren zu lassen. Ein lustiges Eis-Erlebnis hatte ich dann mit unserem Bausparfuchs Herrn Prüfer. Da es ja an langen Arbeitstagen unglaublich warm und kopflastig anstrengend wird, dürfen wir Azubis für alle Mitarbeiter Eis holen. So kam es dann zu dieser kleinen Panne: Was von mir als Vanilleeis versprochen wurde, hatte wohl doch einen sehr sauren Geschmack: ZITRONE!! Völlig überzeugt von meinem Eistipp übergab ich meinem Kollegen das Eis und den dazugehörigen Eislöffel. Lächeln

Das erste Jahr in meiner Ausbildung als Fachinformatiker

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„Schon ein Jahr ist vergangen?“. Dieser Gedanke war blitzschnell und führte auch zu Nachdenklichkeiten. Ich denke immer häufig über Dinge nach, die ich schon bald abgeschlossen habe. Die letzte Juliwoche ist auch die letzte Woche, in der ich im ersten Ausbildungsjahr bin. In meiner Vergangenheit habe ich viele wichtige, lustige und anspruchsvolle Tätigkeiten miterleben dürfen. Für Hilfesuchende und sogar (meistens) verzweifelte Mitarbeiter bin ich ein Ansprechpartner geworden. Manches fühlte sich wie eine Berg- und Talfahrt an. Einige Aufgaben waren einfach zu lösen, andere wiederum waren anspruchsvoll und zeitintensiv. Auch mein bester Freund der Drucker, wusste sich in manchen Situationen nicht zu helfen und blieb mit Warnmeldungen stur. Die Bank führt viele technische Geräte, welche bei Defekten oder Schäden repariert werden. Aber der Zwischenschritt zur endgültigen Reparatur - dass bin ich. Gefühlte eintausend Möglichkeiten können unterschiedlichen Problemen einen S

Unser Sommerfest (inklusive Generalversammlung)

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Hallo Ihr Lieben, am 12.06.2015 fand wieder unsere Generalversammlung, gemeinsam mit unserem Sommerfest, in Nickelsdorf statt - die Erste für mich. Ihr fragt euch was das ist? Also: wir sind eine Genossenschaftsbank und bei so einer Bank kann man Teilhaber bzw. Mitglied seines Instituts sein. Der Teilhaber bzw. die Mitgliedschaft gibt euch ein Mitbestimmungsrecht bei unserer Generalversammlung die jährlich durchgeführt wird. Hier können unsere Mitglieder direkt und exklusiv erfahren, welche Ziele unsere Bank in den nächsten Jahren verfolgen wird und können diese auch mitbestimmen. Wie wird man Mitglied? Man erwirbt einen Geschäftsanteil zu 100€. Dadurch bekommt man eine Stimme bei der Generalversammlung und am Ende des Geschäftsjahres auch eine Dividende. Zu unserer diesjährigen Generalversammlung wurde verkündet, dass unsere bisherigen Mitglieder bis zum 15.08.2015 die Möglichkeit haben, bis zu 24 weitere Geschäftsanteile zu erwerben. Ist das nicht klasse?! :) Nun komme ich

Urlaubszeit ist Kreditkartenzeit - nach der Präsentation

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Hallo, wie ihr euch vielleicht noch erinnern könnt, habe ich in einem meiner Beiträge über meine bevorstehende Präsentation berichtet. Da ich euch versprochen habe beim nächsten Mal zu erzählen, wie es gelaufen ist, halte ich das Versprechen natürlich auch ein. Das Thema, um welches die Vorstellung ging lautete „Urlaubszeit – Kreditkartenzeit“ – daran könnt ihr euch ja vielleicht noch erinnern.  Die Vorbereitung der Technik verlief mehr oder weniger gut. Da ich anfangs eine kleine Auseinandersetzung mit dem Beamer hatte. Dieser hatte an dem Tag wahrscheinlich gar keine Lust zu arbeiten. Doch mit Hilfe von Frau Schierding habe ich den Beamer dann doch noch in Gang bekommen. Als das Problem endlich gelöst war, konnte ich noch einmal meine Gedanken sammeln, damit später alles gut läuft. Als dann alle da waren, ging es auch sofort los. Während der Präsentation ist zwar nicht alles ganz so verlaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte, da ich in der Aufregung ein paar Kleinig

Mein erster Urlaub während meiner Ausbildung!

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Hallo an alle lieben Leser, wie ihr schon sicherlich ahnen könnt, habe ich meinen ersten großen Urlaub während meiner Ausbildung im 1. Lehrjahr erlebt. Für uns Auszubildende ist wichtig, dass der Urlaub nie während der Berufsschulzeit festgelegt wird, ansonsten fehlen uns wichtige theoretische Grundlagen für unsere Ausbildung. Berufskenntnisse hin oder her, nun war ich endlich für zwei Wochen in der Schweiz, genauer gesagt in Lauterbrunnen im Berner Oberland. Es war eine sehr schöne Gegend, in der wir einen Campingplatz reserviert hatten. In unserer Nähe waren Alpengipfel und riesige Wasserfälle zu sehen, wie zum Beispiel der Jungfrau- und Schilthorngipfel und die Trümmelbachfälle. Viele Berge und höhergelegene Orte waren entweder per Seilbahn oder auch per Zug erreichbar. Als Azubi konnte ich direkt bei der Kasse meiner Bank in Eisenberg Euroscheine in Schweizer Franken umtauschen. Sehr praktisch! Die Wertdifferenz zum Euro war gering. Es waren etwa 0,96 CHF für ein

Krank und doch keine Ruhe

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Hallo ihr Lieben, nachdem wir wieder zwei Wochen Schule gemeistert haben, bin ich nun krank geschrieben. Juhu....Langeweile lebt!!! :( Jedoch habe ich jemanden der mich auf Trapp hält. Die kleine Amy! Eine Katze! Noch nicht mal ein Jahr jung und trotzdem schon richtig frech! :o Die Kleine ist echt süß aber manchmal könnte man sie einfach nur rauswerfen und die Tür zuknallen :D. Dienstag fing es an.....früh um fünf!!!!! Jaaaa genau, um fünf Uhr am Morgen! Da hieß es aufstehen und der gnädigen Frau ihr Fressen zubereiten. Sie setzt sich sonst vor die Küchentür und kratzt so lange am Teppich, bis jemand kommt und ihr das Essen zubereitet. Warum denn "miauen" wenn man etwas kaputt machen kann?! Echt anstrengend die Kleine. Da ich nun einmal zu Hause war, weil ich krank geschrieben war, musste ich diese Aufgabe übernehmen. Ich stand also auf, mit verschlafenen Augen, beugte mich zu ihrem Fressnapf runter und was macht sie?! Greift mich doch wirklich noch an! Warum

Übung macht den ...äh Lukas

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Hallo, das letzte mal habe ich noch von meinem eigenen "Unfall" berichtet und nun kann ich gleich von den nächsten beiden "Unfällen" berichten. Wir haben endlich die Ergebnisse unserer Zwischenprüfung bekommen! Insgesamt hat sich schon am IHK-Durchschnitt abgezeichnet, dass es die Prüfung ganz schön in sich hatte. Der eben angesprochene IHK-Durchschnitt lag bei ganzen 63% - JA, ihr habt richtig gelesen 63%! Da kann man sich schon ausmalen, wie die Aufgaben gestellt waren. Als dann der lang ersehnte Anruf von Frau Appelt kam, war ich ziemlich aufgeregt und als ich dann das Ergebnis zu sehen bekommen habe, wurde es nicht besser. "Ganze" 68%... Immerhin über dem Durchschnitt, aber trotzdem keine lobenswerte Leistung. Vom Ergebnis war ich natürlich nicht begeistert. Meine angestrebten 75% konnte ich damit leider nicht erreichen. Jedoch weiß ich jetzt, wo meine Schwächen liegen und das ich noch weiter an mir arbeiten muss. Da ich am Anfang von zwe