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Es werden Posts vom 2014 angezeigt.

Abteilungswechsel und der erste Urlaub

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Hallo liebe Blogger, seit dem 24.11. habe ich die Abteilung gewechselt und bin nun bei Frau Kakoschke in der Telefonzentrale. Erst hatte ich ein wenig Angst ans Telefon zu gehen aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und es macht mir Spaß. Neben der Arbeit am Telefon, schreibe ich fleißig handschriftlich Postkarten für unsere Kunden :-) Briefe, die unser Haus verlassen und an Kunden gesendet werden, muss ich falten und in Umschläge stecken. Anschließend werden diese noch frankiert und 1x am Tag von der Post abgeholt.  Meinen ersten Urlaub hatte ich auch vor kurzem. Wir besuchten unsere schöne Landeshauptstadt Berlin. Irgendwie fahren viele Azubis nach Berlin, Lukas war ja neulich auch dort (wie in seinem Beitrag zu lesen war ;D). Es war wirklich schön, aber wenn man die Großstadt nicht gewohnt ist und vom Dorf kommt, ist es schon was ganz anderes. Und wenn man schon in Berlin ist, möchte man natürlich auf den Fernsehturm, aber wir mussten ungefähr drei Stunden w

In der Weihnachtskleckerei

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Hallo, nun ist es soweit, die Vorweihnachtszeit hat begonnen. :-) Und diese haben wir in der Volksbank Eisenberg mit unserer jährlichen Weihnachtsfeier eingeläutet. Angefangen hat die Weihnachtsfeier mit einer gemeinschaftlichen Runde Bowling, bei der Kay (den ihr ja sicher noch vom Azubi-Blog kennt) und ich keine Chance gegen unsere Kollegen Herrn Prüfer und Daniel Bucklisch hatten. Wir hatten auf unserer Bahn eine Menge Spaß, aber auch die "Konkurrenz" auf der Bahn neben uns (u.a. Herr Euler, Herr Zahn, Herr Burges) haben so einige sportliche Höchstleistungen erbracht. Und natürlich wurden regelmäßig "Spitzen" über sportliches Talent ausgeteilt :D Zudem war es eine schöne Abwechslung mit dem einen oder anderen Kollegen ein persönliches Gespräch zu führen und die Kollegen auf diesem Weg besser kennenzulernen. Nach dem Bowling-Ausflug ging es zurück zum Bus und anschließend ins Landhotel ....Im Landhotel gab es dann allerlei zu Essen, aber auch der S

Die erste Lehrunterweisung: es gibt noch viel zu lernen!

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Schönen Guten Tag liebe Blogleser/-leserinnen, mittlerweile haben wir unsere Probezeit , die bei uns 4 Monate war, bestanden und haben schon viel dazugelernt. Sogar unsere erste Lehrunterweisung stand schon an. Bei dieser ist es unsere Aufgabe, einen Vortrag über ein bestimmtes Thema (natürlich Bankthemen) herauszuarbeiten und dieses dann vor unserer Ausbilderin, den anderen Azubis und einem Bankmitarbeiter, welcher eine Menge Erfahrung und Wissen über das Vortragsthema besitzt, zu halten. Diese Mitarbeiterin war in unserem Fall die Kundenberaterin Frau Ewald, da wir das Thema "Geld und Vermögensanlage" ausarbeiten sollten. Also sammelten wir, die 4 Bankazubis aus dem ersten Lehrjahr, eine ganze Menge Infos über die Anlagemöglichkeiten in der Volksbank Eisenberg, über Zinsgutschriften und dessen steuerliche Auswirkungen und noch vieles mehr. Natürlich brauchten wir einige Hilfe von den Mitarbeitern. Die Termineinhaltung zur Abgabe unseres Vortrages klappte l

Fachinformatiker unter sich

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Halli Hallo liebe Blogger und Bloggerinnen, es ist wieder soweit. Jetzt heißt es zwei Wochen Berufsschule! Als Fachinformatiker bin ich jedoch in einer anderen Berufsschule als die Bankkaufmänner und Bankkauffrauen. Ich besuche die technische Berufsschule in Hermsdorf. Unsere Klasse ist einfach nur verrückt. Ich hoffe ich erschrecke euch nicht, aber 80 Prozent aus meiner Klasse sind Studienabbrecher! Unglaublich aber wahr! Das hat aber so seine Vorteile wenn Leute in der Klasse sind, die schon so einiges zum Thema drauf haben. Die Altersunterschiede sind auch sehr gravierend. Ich bin der einzige der 17 Jahre alt ist, es gibt daneben nur noch zwei Schüler die jünger sind. Der Rest der Klasse hat ein Alter von 19 bis satte 29!  Auf jeden Fall hat unsere Klasse ziemlich gut ausgeklügelte Ideen, die mir nicht so schnell eingefallen wären. Zum Beispiel haben wir einen interaktiven Plan erstellt der anzeigt, wann Leistungskontrollen in welchem Fach anfallen. Jeder kann den Pla

Ein Einblick in die Geldgeschäfte

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Hallo liebe Blogger, nach 7 Wochen im Service Bereich war ich anschließend für zwei Wochen an der Kasse. Es war echt total interessant. So viel Geld auf einmal. Beim ersten mal Geld bündeln hab ich mich ganz schön blöd angestellt. Die Scheine sind mir immer wieder aus der Hand gerutscht und ich war froh als ich endlich fertig war ;) Und dann hab ich auch noch die Banderolen falsch herum dran gemacht, somit durfte ich alles nocheinmal machen :/ aber dadurch hab ich gelernt wie man das Geld anzupacken hat :D Bei der Geldbeschaffung durfte ich auch mal hinter die "Kulissen" schauen. Mit Geldtransport und allem drum und dran. Ich muss sagen, es war richtig interessant, so einen Einblick bekommen zu dürfen. Nun bin ich wieder im Service und nächste Woche trete ich eine neue Abteilung an. Dann sitze ich bei Frau Kakoschke in der Zentrale. Bis demnächst, Sarah

Der 1. Urlaub

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Hallo liebe Leser, nun liegen bereits 3 Monate hinter uns, seit dem wir unsere Ausbildung hier in der Volksbank Eisenberg begonnen haben. Wir haben sogar schon ein paar Wochen Berufsschule hinter uns, welche wirklich nicht einfach waren. Schon in der ersten Woche mussten wir uns auf LK´s gefasst machen, da war man dann doch froh endlich wieder in der Bank zu sein. ;)  Nach der Berufsschule lernte ich gleich eine neue Abteilung kennen – Post und Empfang. Dort trifft, wie der Name es schon sagt, jegliche Post ob intern oder extern ein. Eingehende Post wird geöffnet, gestempelt und nach Abteilungen sortiert,  Ausgangspost eingetütet und frankiert. Dabei haben wir ein wachsames Auge darauf, dass die Ausgangsbriefe ordentlich aussehen, die Adressen und die Unterlagen im Brief übereinstimmen und dass auch alles im Umschlag ist, was zum Anschreiben gehört.  Wenn Mitarbeiter Büromaterialen benötigen, wenden sie sich an die Abteilung und wir kümmern uns darum. Also langweilig kann es hi

Endlich ein Licht am Ende eines langen Tunnels!

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Hallo Leser. Stichwort Rechnungswesen - das Thema unter uns Bankern, von dem die Mehrheit wohl alles andere als begeistert ist, bzw. im Falle von uns Azubis,  sowieso kein Land sieht. Und genau das war das Thema meines letzten Seminares. Augen zu & durch dachte ich, immer mit der Hoffnung im Hinterkopf, doch endlich die Mysterien rund um die Themen Buchungssätze, Abschreibungen, Bewertung von Wertpapieren oder gesetzlichen Rücklagen lösen zu können. Dieses mal ging es für mich nach Friedrichsdorf, ein Vorort von Frankfurt. Da ich ja bisher nur Baunatal als Tagungsort gewöhnt war, freute ich mich schon im Vorfeld auf die neue Location. Durch meine nun ausgelernten Mitstreiter wie Kay & Olga war ich auch der Schwärmerei erlegen, dass die Hotelanlage richtig klasse wäre, sowie das Essen köstlich sei. Erwartungen vollkommen erfüllt kann ich euch sagen! Das Taunus-Tagungs-Hotel, von meiner Bewertung her 5/5 Sternen, war eine absolute Sensation & schaffte perfekte

Noch mal gut gegangen

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Erste Berufsschulwoche geschafft und schon ging es in den ersten Urlaub. Also Sonne, Strand und Meer, genau da wo ich hingehöre. Da ich ja im Herbst auch noch ordentlich Hitze haben wollte, ging es nach Afrika, Äquatornähe. Doch die eine Woche verging viel zu schnell, war jedoch sehr erholsam und ich konnte wieder ordentlich durchstarten. In den 2 Tagen in denen ich vor unserer 2. Berufsschulwoche noch mal in der Bank war, hatte ich ordentlich was zu tun, wie zum Beispiel eine Tabelle für unsere Kampagne gegen Plastik zu aktualisieren oder Tischkarten für unsere Beraterräume zu basteln.  Am ersten Schultag der nächsten Woche haben wir dann gleich mal unsere Tests im Lernfeld „Rechtliche Rahmenbedingungen“ wiederbekommen. Da ich die Leistungskontrolle relativ einfach fand, hatte ich gleich noch ein weiteres Arbeitsblatt abgegeben. Ich war da höchstmotiviert, wahrscheinlich etwas übermotiviert, wie man an dem Resultat sehen konnte. Im eigentlichen Test hatte ich zwar eine N

...und das macht das 2. Lehrjahr

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Hey Leute, wie ihr sicher schon mitbekommen habt, bin ich wieder auf unseren Geschäftsstellen eingesetzt. Es macht mir richtig viel Spaß, den Kunden dort mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Natürlich kann man nicht alles wissen, dann helfen einem die Kollegen in Eisenberg natürlich weiter :-) Doch vieles kann man selbstständig mit den Kunden klären. In der Kreditabteilung habe ich mich auch allmählich eingearbeitet! Wir Azubis sind dort für die ÖkoKredit-Bearbeitung (ein spezieller Kredit zur Finanzierung nachhaltiger Projekte) verantwortlich. Nach einer gewissen Anlaufphase, kann man jetzt schon einen Großteil der Bearbeitung selbst erledigen. Selbstverständlich stehen einem die Kollegen in der Kreditabteilung bei allen Fragen zur Seite und versuchen zu helfen. Jetzt heißt es erstmal ab in den Urlaub und Berlin ein wenig unsicher machen ;-) Von meinen Eindrücken von unserer Hauptstadt werde ich euch in meinem nächsten Beitrag gern berichten! Bis dahin, Lukas

Fachinformatiker in der Volksbank, das Versuchskaninchen!

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Hallo an alle die meinen Beitrag lesen, ich kann es kaum fassen mich endlich mal vorzustellen! Ich, Daniel Fietsch, 17 Jahre jung und dynamisch war offizieller Mitstreiter und Bewerber um einen Ausbildungsplatz hier bei der Volksbank Eisenberg. Es waren gefühlte 100 Bewerbungen, die ich damals schrieb und ich dachte, das würde kein Ende nehmen. Meine Vermutung war, dass ich eh nicht genommen werde, weil der Beruf Fachinformatiker in der heutigen Zeit auch ein beliebter Beruf geworden ist. Doch wie es der Zufall so will, bekam ich tatsächlich einen Anruf von Frau Appelt aus Eisenberg zu mir nach Gera. Dort wo ich geboren wurde und noch lebe :). Ich war erstmal völlig hin und weg, doch langsam realisierte ich, dass das kein Traum war, sondern Wirklichkeit. Natürlich habe ich zugesagt! Nicht lange und schon fing die Ausbildung an. Start war Anfang August mit dem Praktikum auf dem Bauernhof. Mein Azubi-Kollege, Bastian Resch, hatte harte Arbeit zu leisten, genauso wie ich, doch

Mein etwas holpriger Einstieg in die Volksbank

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Hallo liebe Blogger, ich bin mit eine der Neuen. Ich heiße Sarah Holz, bin 16 Jahre alt und komme aus Haardorf. Wer es nicht kennt, das liegt bei Osterfeld. Ich will mal noch kurz erzählen, wie ich zu meiner Ausbildung kam. Das ist eine nicht so tolle Geschichte, aber trotzdem mit Happy End. Ich wollte erst keine Bankkauffrau werden. Ich wollte immer Speditionskauffrau werden. Aber irgendwann hat mich mein Berufsberater auf den Beruf Bankkauffrau hingewiesen und von da an hab ich mich auch als Bankkauffrau beworben. Die Volksbank Eisenberg war natürlich sehr günstig gelegen für mich, denn ich muss nur zehn Minuten bis zur Arbeit fahren. Also hab ich meine Bewerbung hingeschickt und da ist einiges schief gelaufen: Ich habe meine Bewerbungen vertauscht. Ich habe mich also als Speditionskauffrau bei der Volksbank in Eisenberg beworben anstatt als Bankkauffrau. Frau Appelt rief mich an und sagte mir, dass ich doch bitte die richtige Bewerbung einreichen solle. Das war m

Blogvorstellung Nummer 2 ;)

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Hallo, wie ihr schon wisst, gibt es nun 5 neue Gesichter in der Volksbank Eisenberg. Einen von uns habt ihr ja bereits schon kennen gelernt und jetzt wollte ich einmal die Gelegenheit nutzen um mich euch kurz vorzustellen. Ich heiße Saskia bin 16 Jahre alt und bin auf diesen Beruf durch ein Praktikum gekommen.  Büroarbeit und der Kontakt mit Kunden hat mir schon immer Spaß gemacht und das sollte auch mein zukünftiger Beruf enthalten, doch in den ersten Wochen unserer Ausbildung konnte man überhaupt nicht erkennen, dass wir eine Bankausbildung machen. Ganz im Gegenteil, anstatt Kunden zu bedienen oder Konten zu eröffnen (was ich zur Zeit arbeite) durften wir uns an strenge Gerüche und Ställe ausmisten gewöhnen. :) Das ging ganze 4 Wochen so, aber was vorher gar nicht vorüber gehen wollte, war am Ende schneller vorbei als man es gedacht hatte.  Nach dem wir den ersten Tag in der Berufsschule erfolgreich hinter uns gebracht hatten, wurden uns auch gleich die ersten, für uns

Der erste Versuch

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Basti (hinten) und Daniel beim Ausmisten Liebe Azubi-Blog-Leser, soo, mein erster Blogbeitrag als Azubi. Am 01.08.2014 waren unsere Sommerferien leider schon vorbei und es gab mit uns einige neue Gesichter in der Volksbank Eisenberg. Zu dem ersten Tag in der Bank gehörte natürlich ein Rundgang durch die Bank um alles kennenzulernen. Wir 5 neuen Azubi lernten uns auch selbst erstmal kennen und durften uns dann von Herrn Renkewitz und Frau Just alles über die Bankausbildung erklären lassen. Die Filialenrundtour war natürlich auch sehr spannend. Unsere Gespräche während der ersten Autofahrten drehten sich schon am ersten Tag um Urlaub und Freizeitvergnügen. ;) Doch dieser Tag blieb für uns leider der einzige in diesem Monat in dem wir uns in der Bank aufhielten. Denn erstmal hieß es Bauernhof!! Da die Mädels lieber Pferdemist wegmachen wollten, mussten wir 2 Jungs uns mit dem beißenden Gestank des Kuhdungs abgeben. In der 2. Woche musste ich mich aber auch leider schon das

Im Leben stehen, notfalls auch mit einem Bein

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Hallo Leute, nach längerer Sommerpause möchte ich mich auch mal wieder zu Wort melden. Kurzer Rückblick was so die letzte Zeit überhaupt bei mir passiert ist: ich war leider den Großteil der sommerlichen Monate dank eines gebrochenen Fußes krankgeschrieben & durfte das teils tolle Wetter vom Fenster aus betrachten. Natürlich auch nicht auf Arbeit gehen oder anderweitig viel bewegen, da mit Gipsfuß meine Mobilität doch stark eingeschränkt war. Unschöne Sache, aber die Zeit der Hilflosigkeit ist nun vorüber und ich sammle schon wieder fleißig Kilometer-Punkte, allerdings noch unterstützt durch Krücken. Meine Wiedereingewöhnung startete nun mit Berufsschule, in welcher uns nun eindeutig klar gemacht wurde: Hey Leute, die finale Runde der Ausbildung hat begonnen!!! Ja ich hab´s auch nur nebenbei realisiert, dass wir Azubis quasi befördert wurden und auch schon wieder unsere "Neulinge" nun ihre Ausbildung starten. Somit bilde ich also nach wie vor als Einzelkämpf

Noch einmal Schulanfang haben, wäre das ein Traum!

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Hi liebe Blogger! so nun bin auch ich im 2. Lehrjahr angekommen und habe direkt eine neue Aufgabe! Ich bin nun die neue "Blogchefin"...das bedeutet, dass ich nun koordiniere wann welcher Blogbeitrag eingestellt wird und das alle immer regelmäßig ihre Beiträge schreiben und auch abgeben. Als erstes habe ich mich über den Abgabeplan gestürzt. Schließlich haben wir 5 neue Azubis im ersten Lehrjahr, die mit eingegliedert werden müssen ;) Ich will euch noch nicht zu viel verraten, denn jeder wird sich im Blog bald selber vorstellen. Ihr könnt mir glauben, ich bin schon genauso gespannt wie ihr.   So nun komme ich mal zu dem was in letzter Zeit passiert ist. Ich bin im Marketing und dort durfte ich zum größten Teil die Schulanfang Aktion übernehmen. Das hieß: Serienbriefe schreiben, Deko besorgen, Zuckertüten bepacken und jede Menge organisatorisches. Ja, ihr habt richtig gehört. Für unsere Schulanfänger gibt es von der Bank eine Zuckertüte! Nochmal in die erste Klass

Die Genießer der EDV-Abteilung

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Hallo liebe Blogger, das erste Ausbildungsjahr ist ja nun zu Ende..die Zeit ging schneller rum wie gedacht. Nach Marktfolge Passiv, Rechnungswesen, Empfang und EDV folgt nun die Kreditabteilung. Mit einem lachenden und weinenden Auge muss ich nun leider die EDV verlassen. Ich hab mich hier echt wohlgefühlt und die Arbeit hat mir viel Spaß gemacht. Nach einer gewissen Anlaufphase konnte ich einige Zeit später schon viele Sachen allein. Da ich ziemlich lange in der Abteilung war, wurde ich auch am Telefon angelernt. Nach anfänglicher Schüchternheit wurde ich mit einigen "Erfolgen" immer sicherer und konnte jetzt zum Ende hin schon vieles allein mit den Kunden am Telefon klären. :-) Besonders die Hilfestellungen von Herr Klaus, Frau Schierding und Christin Rücker haben mich immer wieder weiter gebracht. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die 3!  Doch bald bin ich wieder dort, im September bin ich eine Woche in der EDV als Vertretung eingesetzt. Und da es ein

Die Sache mit dem Wertpapier

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Hallo Leute, ich wollte mich auch einmal wieder zu Wort melden, bin ja hoffentlich noch nicht in Vergessenheit geraten ;-) Der Sommer kommt, und mit ihm eine Menge Arbeit für uns Azubis ... Ich fange am besten mal mit einem (naja sonst immer) erfreulichen Thema an: SEMINAR! Eigentlich wie üblich Grund zur Freude, weil wir in einer solchen Woche meist mehr lernen als in mehreren Monaten der Berufsschule - allerdings das Thema Wertpapiere begeisterte mich von vorn herein nicht wirklich. Vielleicht auch einfach dem Grund geschuldet, dass die Geldanlage in dieser spekulativen Möglichkeit bei uns in der Bank wenig Relevanz zukommt ... aber sei es drum, einfach das Beste draus machen! Im Seminar zeigte sich dann, dass ich zu der Ich-besitze-wenig-Vorahnung-Gruppe gehörte, weil wir das Themengebiet in der Schule tatsächlich erst angerissen hatten; manche unserer Mitstreiter waren darin bereits Profis. Jedenfalls, die Woche verging wie im Flug ... und war zugleich sehr anspruchs

Weil heute mein Geburtstag ist....*sing, träller*

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Haiiii, So nun sind die ersten Wochen im Service rum. Mein Fazit: Es kann sehr anstrengend sein, macht aber riesigen Spaß! Es gibt immer wieder Neues. Jeder Dauerauftrag ist zwar ein Dauerauftrag, jedoch sehr individuell. Die ersten Tage war ich abends so k.o., dass ich tod müde ins Bett gefallen bin.  Mein erster Einsatz in der Geschäftsstelle in Bad Klosterlausnitz war an einem Freitag. Die bisherige Zweigstellenleiterin Annika Busch und ich haben eine Menge besprechen müssen und trotzdem den Service bewältigt. Ich muss sagen, es gefällt mir dort sehr gut. Als nächstes war ich dann in Crossen mit Frau Schöne und Lukas. Auch hier gab es einige notwendige Einweisungen und viel viel Neues. Auch die Geschäftsstellen in Bürgel und Schkölen haben wir nicht ausgelassen. Nun sind wir erstmal gut vorbereitet. Wenn Lukas und ich dann erst einmal alleine sind, wird sich sicherlich noch die eine oder andere ungeklärte Tatsache finden lassen. Aber wir haben ganz viele tolle Kollegen

Praktikum zur WM-Zeit

Hallo liebe Blogger, ich bin Simon, gehe auf die FGS "Leonardo" in Jena und war für 2 Wochen Praktikant bei der Volksbank Eisenberg. Als ich am Montag früh Herrn Hartmann im Service Center begrüßte, fragte er mich erstmal ob ich mich für Fußball interessiere. Dies bejahte ich und wir trugen erst einmal die Fußballergebnisse vom Wochenende ein. Das ganze Service Center war in Fußballstimmung und wurde sogar mit Deutschlandwimpeln geschmückt, eine tolle Idee wie ich finde. Danach wurden mir alle Kollegen und meine Aufgaben vorgestellt. Zuerst musste ich Belegkästen füllen, Getränke anbieten usw. aber bald schon durfte ich mehr machen. Mir wurde gezeigt wie man mit dem Programm Bank21 (bankinternes Informationssystem) umgeht, wie man damit Umbuchungen, Kontoauflösungen macht oder wie man Überweisungen prüft. Den Überweisungsbriefkasten leeren, gehörte auch zu meinen Aufgaben, außerdem weiß ich jetzt wie eine Bank einen Scheck annimmt. Am Dienstag durfte ich in der Zentrale b

Wir sagen Dankeschön...

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...und bei manchen auch auf Wiedersehen. Annika und Sven bleiben nicht bei der Volksbank, die beiden möchten sich noch weiterentwickeln und suchen deshalb weitere Herausforderungen. Wir wünschen allen einen erfolgreichen Weg und bedanken uns für die super Zusammenarbeit im Azubi-Blog. Um ihre bestandene Prüfung zu feiern, haben die Azubis ein Grillfest für alle Kollegen gegeben und sich mit einigen gereimten Worten verabschiedet. Wir möchten euch diese Worte nicht vorenthalten, gratulieren zur bestandenen Prüfung und verabschieden uns bis zum nächsten Beitrag der Auszubildenden,   Jeannette und Susann vom Online-Marketing Annika: Zu diesem kleinen Abschiedsfeste   ein herzliches Willkommen an alle Gäste. An alle Kollegen von nah und weit, wir danken euch, dass ihr erschienen seid. Wir wünschen euch in unserer Runde noch so mache frohe und glückliche Stunde. Kay: Am 1.8. starteten wir gemeinsam in Etzdorf mit so manchem Getier. Wir lernten zuerst, wie unsere

Der Zeiger hat sich gedreht!

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Fast zeitgleich mit Beginn unserer Ausbildung vor 3 Jahren starteten wir Azubis gemeinsam mit Jeannette Zeuner das Projekt "Azubi - Blog". Nun hat sich der Zeiger der Jahresuhr einige Male gedreht und wir "Noch" - Azubis des 3. Lehrjahres schreiben unseren letzten Blog - Beitrag. Olga, Therese, Kay, Sven und ich erwartet in wenigen Tagen die Prüfungskommission in der IHK Gera. Dort legen wir die mündliche Prüfung in Form eines Beratungsgesprächs ab. Doch keine Sorge! Auch wenn dann sofort 5 Azubis wegfallen, die den Blog mit Beiträgen in der Vergangenheit gefüllt haben, wird es natürlich Nachkommen geben. In diesem Jahr wird neben den "normalen" Azubis zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau auch ein Azubi für den IT-Bereich ausgebildet. Hoffentlich wird unsere Azubi - Internetplattform dann noch mehr mit Leben gefüllt. Den derzeitigen Azubis und den Neulingen wünsche ich alles Gute, viel Erfolg, Durchhaltevermögen aber natürlich auch Spaß un

Resümee der Zwischenprüfung

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Ich hatte ja bereits damit gerechnet, dass das Ergebnis der Zwischenprüfung von Ende Februar nicht sonderlich rosig ausfallen würde. Erwartungen bestätigt! So wurde ich nun also zu meiner Ausbilderin Frau Appelt gebeten, um meine Bewertung zu erfahren. Dass es ein recht kurzes, ernüchterndes Gespräch werden sollte, dachte ich allerdings nicht =( Ohne nun genaue Zahlen zu nennen, weil ich mich da bestimmt nicht mit Ruhm bekleckert habe, war das Ergebnis ziemlich enttäuschend. Zunächst wurde im persönlichen Gespräch geklärt, wo denn eventuelle Fehlerquellen liegen können - lässt sich aber schwer feststellen, wenn (aus meiner Sicht) der Test einfach schwierig war; die Aufgabenstellung, gestreckt auf mitunter 4 Zeilen, verwirrend gestaltet waren und meine Vorbereitung scheinbar doch nicht ansatzweise ausgereicht hatte. Nun liegt es also an mir, die fehlerhaften Aufgaben noch einmal aufzuarbeiten & zu korrigieren. Mein Glück, dass die Zwischenprüfung in ihrer Wertung nich

Chef für einen Tag die Woche

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Hey Blogger, seit meinem letzten Beitrag hier hat sich einiges verändert! Vivian, Karsten und ich sind mittendrin in der Einarbeitung im Service und auf den Geschäftsstellen! Denn ab 12.05. werden wir diese an jeweils einem Tag allein leiten dürfen. Eine große Verantwortung für uns Azubis. Und vor allem ein großer Vertrauensbeweis seitens unseres Arbeitgebers! Es werden viele schwierige Aufgaben auf uns zukommen, doch ich denke, als Team werden wir es schaffen und nach einer gewissen Anlaufphase wird alles seinen unkomplizierten Weg gehen. Über Ostern war ich mal wieder in Dortmund! Ob ihr es hören wollt oder nicht, ich gebe es zu, ich bin Borussia Dortmund Fan. Und da habe ich es mir natürlich auch nicht nehmen lassen, gegen Mainz mal ins Stadion zu gehen ;) Auf den Weg durch die Stadt bin ich dann noch auf ein Schild aufmerksam geworden, dass mir ein lächeln in mein Gesicht zauberte :D „Lukas Kirche“ !!! Das musste ich gleich festhalten! Ansonsten ist noch alles beim

Als Praktikant bei der Volksbank Eisenberg

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Hey Leute! :) Wir - Lisa und Lisa-Marie - werden euch mal verraten, wie es so als Praktikant bei der Volksbank Eisenberg ist... Da wir ja LEIDER nur eine Woche Praktikumszeit hatten, konnten wir in nicht so vielen Bereichen eingesetzt werden. Jedoch durften wir in die Bereiche Servicecenter, Kasse und Zentraler Vertrieb hineinschnuppern. Dadurch haben wir uns viel Wissen angeeignet. Wir konnten sozusagen hinter die Kulissen einer Bank schauen. Das hinter den "verschlossenen Türen" noch so viel versteckt ist, hätten wir nie gedacht, denn als Kunde nimmt man das garnicht soooo wahr, weil man ja nur in einen ziemlich kleinen Teil einer Bank hineinschauen kann.  Besonders aufregend war es an der Kasse. Das viele Geld, eine riesengroße Verantwortung. Aber im Servicebereich war es auch sehr interessant, weil man hier mitbekam, mit was für Kundenproblemen die Mitarbeiter täglich zu tun haben. Als wir in dem Bereich Marketing waren, konnten wir viel über die Vermarktung und die

Seminar im Tagungshotel

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Hallo liebe Blogger, einen schönen Gruß sende ich Euch aus Friedrichsdorf bei Frankfurt. Eine Woche lang verbringen wir Azubis im 3. Lehrjahr hier die Zeit, um mehr über Firmenkundengeschäfte und Auslandsgeschäfte zu lernen und uns in diesen Fächern optimal auf die vor uns stehenden Abschlussprüfungen vorzubereiten. Es ist schon spannend und sogar abenteuerlich, was wir alles in den letzten Wochen erleben dürfen. Vor einer Woche waren wir erst in Baunatal auf dem Seminar zum Rechnungswesen. Letzten Sonntag Abend nahm ich schon wiederden Zug nach Jena, wo mich Therese mit dem Auto abgeholt hat, um zusammen eine 3-Stunden lange Reise nach Friedrichsdorf anzutreten... Von 8:15 bis 17:00 Uhr täglich haben wir Unterricht. Wir sind nur 10 Azubis in der Gruppe und unsere Trainerin Frau Plückebaum nimmt sich für jeden Zeit. Die Stimmung ist locker, trotz des raschen Tempo's und dem enorm vielen Stoff den wir diese Woche besprechen müssen... Um alles andere muss man sich

Zwischenprüfung ... OH MEIN GOTT

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Hallo Leser, gerade unpassend zur närrischen Faschingszeit war unsere ernstzunehmende Zwischenprüfung fällig. Darunter könnt ihr euch eine Art Leistungsermittlung vorstellen, welche bereits unserer schriftlichen Abschlussprüfung am Ausbildungsende ähnelt. Zweck dieses Tests war es, unseren theoretischen Ausbildungsstand zu ermitteln und eventuelle Lernlücken aufzuzeigen, damit wir diese in den kommenden Monaten ausbessern können. So war ich nun also an der Reihe mich prüfen zu lassen. Wer mich kennt, kann sich ja bereits vorstellen, dass ich mir im Vorfeld nicht so einen großen Kopf um die Prüfung gemacht habe. Frei nach dem Motto "lassen wir uns mal überraschen" wollte ich's angehen. In der Praxis sah es dann natürlich nicht so locker aus. Ich habe mich drauf vorbereitet und mir die Themen, wo ich meinte da wären Bildungslücken vorhanden, noch einmal verinnerlicht. Eigentlich wollte ich auch schon Wochen vorher mal langsam mit der Lernerei anfangen, nur ...

Tippen bis der Arzt kommt

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Die 1 von Vivian in Rechnungswesen - Glückwunsch! Heyy... hier ist was los! Durch die Umstellung auf ALIAS ist bei uns einiges durcheinander geraten. So kam ich dazu, schon einmal in die Abteilung Kundenzentrum rein zu schnuppern. Es mussten mehrere Hundert E-Mails beantwortet werden. Und hier kam ich ins Spiel. Ich bearbeitete die Mails und habe Antworten vorbereitet, sodass meine Kolleginnen nur noch die Daten kontrollieren und wegschicken mussten. Immer wenn ich dachte: "Jetzt kommen wir langsam an eine zweistellige Anzahl von E-Mails", kamen wieder ganz viele dazu. Doch irgendwie haben wir es dann doch geschafft. Ganz tolles Teamwork nenne ich das!  Eigentlich war ich zu der Zeit im Rechnungswesen. Ihr denkt jetzt vielleicht, dass das voll öde ist. Ich sage nur, wenn man verstanden hat wie die Buchungssätze funktionieren, dann macht es sogar richtig Spaß! Durch die tolle Vorbereitung von Frau Könitzer konnte ich dann in der Berufsschule mit einer 1 in der