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Praktikum im Altenheim - Teil 2

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Huhu ihr lieben Blogger,  ja, wie ihr sicher schon beim Sven gelesen habt, haben wir in diesem Jahr unser Praktikum im Bethesda in Eisenberg absolviert. Ich wollte über dieses Praktikum auch noch ein paar Worte verlieren, da es mich sehr berührt hat und ich diese Erfahrung dort nicht missen möchte.   Ich bin sehr dankbar dafür, dass die Volksbank uns eine Möglichkeit gibt, so etwas mal auszuprobieren. Wie gesagt, das Erlebte ist schon sehr emotional. Herr Bergner, der Einrichtungsleiter, sagte uns beim Gespräch vorab, dass die Arbeit schwierig zu verstehen sei und dass der erste Kontakt mit den Bewohnern vielleicht für uns erschreckend wirkt, da dort Menschen wohnen, wie man ihnen nicht im Alltag begegnet.  Rese hat die Bewohner fest in ihr Herz geschlossen. Wer mit pflegebedürftigen Menschen noch nie etwas zu tun hatte, für den wäre es bestimmt eine Überwindung. Ich wurde auf meinen Wohnbereich zugeteilt und war wirklich schon beim "Guten Morgen"- rufe

Die etwas andere Vertriebssitzung

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Hallo liebe Blogger,   die Weihnachtszeit ist meiner Meinung die schönste Zeit des Jahres. Im Kreditservice, wo ich zurzeit eingesetzt bin, gibt es eine Menge Adventskalender mit leckerer Schokolade, Plätzchen und allerlei Naschereien, einen kleinen Tannenbaum und sogar einen ganz lustigen Weihnachtsmann, der nach einem Knopfdruck "Ho, ho, ho" ruft und mit seinen Liedern für festliche Stimmung sorgt.     Kay schmeckt's Eine Weihnachtstradition in unserer Bank, die mir besonders gut gefällt, ist, dass die letzte Vertriebssitzung des Jahres nicht wie sonst in den Räumlichkeiten der Bank, sondern in einem Restaurant abgehalten wird. Normalerweise werden in den monatlichen Vertriebssitzungen, geleitet von unserem Vorstand Herrn Euler, die Zahlen des vergangenen Monats ausgewertet, Probleme erläutert und Verbesserungsvorschläge ausgearbeitet. Aber nicht vor Weihnachten.   In diesem Jahr hat uns unser Chef in die Schortentaler Kaminstude in Eisenber

Es naht die liebe Weihnachtszeit...

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Am Morgen fahren wir im Nebel auf Arbeit und am späten Nachmittag schauen wir aus unseren Bankfenstern und blicken nur noch in die dunkle Nacht. Die Heizungen laufen auch schon auf Hochtouren und der Kaffeeautomat wird durch den Wasserkocher für heißen Tee ausgetauscht. Der WINTER ist da!!!  Zum Glück gibt es ja schon seit Ende August solche Leckereien, wie Lebkuchen, Spekulatius, Marzipanstollen oder Dominosteine. Wir hatten also genug Zeit, um uns schon ein bisschen auf Weihnachten einzustimmen. Und zu der lieben Weihnachtszeit gehört natürlich auch eine schöne Weihnachtsfeier =). Am 27.11.2013 starteten wir gemeinsam in die Altenburger Senfonie um dort selbst ein eigenes 4-Gänge-Menü zu kochen. Nebenbei lernten wir natürlich auch einiges über ein paar seltene Gewürze und andere Zutaten. Da die Termine für unseren Koch-Marathon sehr rar waren, fuhren wir mitten in der Woche. Aber da im Radio immer von Bergfest gesprochen wird, war das auch kein Problem für uns ;) Da ic

Herr Seifarth, wir brauchen sie morgen mal im OnlineBanking!

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Okay dachte ich mir, klingt interessant. Da ich noch nie in der Abteilung war, hoffte ich gleich auf einen guten Einstieg. Doch als mir dann die Aufgabe klar wurde, war die Freude vorbei ... Der Email-Postkasten mit 480 ungelesenen(!!!) Mails musste irgendwie unter Kontrolle gebracht werden. Weiterer Negativpunkt: Tendenz der Mails: steigend! Also bedeutete dies für mich, einen gesamten Tag lang Emails beantworten und den Kunden so gut es ging zu helfen. Jetzt würde ich mir an eurer Stelle auch die Frage stellen: Warum der ganze Da bekommt man früh schon mal 'nen kleinen Schock :) Stress, was hat es mit den vielen elektronischen Briefen auf sich? Grund war die Umstellung der Anmeldung fürs OnlineBanking in unserem Hause. Seit dem Wochenende konnte sich nur noch mit einem sogenannten Alias, eine Art selbstgewählten Benutzername, angemeldet werden. Im Vorfeld dazu gab es zwar für die Kunden Zeit, diese Änderung zu erfassen, doch wurde die Frist leider nicht von all

Training für den großen Tag

Hallo liebe Blogger,   wenn man unsere Blog-Beiträge liest, denkt man bestimmt, dass es bei uns Azubis der Volksbank Eisenberg nie langweilig wird. So kommt es mir zumindest vor. Vielseitiger Einsatzplan, Betriebsausflüge, soziales Praktikum im Altersheim. Dabei dürfen wir Azubis im 3. Lehrjahr jedoch nicht vergessen, dass wir uns langsam auf unsere Abschlussprüfungen vorbereiten müssen. Damit wir dies nicht aus den Augen verlieren, findet mindestens ein Mal pro Monat eine Lehrunterweisung oder Videoauswertung statt.    So haben in der letzten Woche so genannte "Live-Gespräche" stattgefunden. Das war eigentlich nichts anderes als die Probe einer mündlichen Abschlussprüfung. Nur anstatt des Kunden, später gespielt durch die Prüfer, saß Mitazubi Lukas an meinem provisorischen Beratertisch. Und anstatt der Prüfungskommission waren unsere Ausbilderin Frau Appelt, Kreditservice-Leiter Herr Meyer und alle andere Azubis anwesend.    Als ich meinen Fall bekommen

Mein Praktikum im Altenheim

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Das Diakoniezentrum Bethesda in Eisenberg Den letzten Monat verbrachten Kay, Therese und ich als Praktikanten im Diakoniezentrum Bethesda in Eisenberg. Hier haben wir das vorgeschriebene Praktikum für das 3. Lehrjahr absolviert und insgesamt 3 Wochen den Schwestern und Mitarbeitern der Einrichtung unter die Arme greifen dürfen.   Das Sozialpraktikum im Bethesda ist im Gegensatz zu der Banker-auf-Bauernhof-Aktion, noch wenig bekannt. Es verfolgt aber im Kern das gleiche Ziel. Die Volksbank will nicht, dass ihre Azubis so werden, wie es dem gängigen Vorurteil nach viele Banker sind: arrogant und überheblich. Bei den Praktika lernen wir Berufe mit körperlich schwerer Arbeit kennen und erleben, wie hart die Menschen in der Region − und damit auch die Kunden der Bank − ihr Geld verdienen.  Ich ging am ersten Tag mit einer ungewissen Meinung ins Bethesda. Die Aussage "Was du nicht tun willst, musst du auch nicht machen!" hatte mich daraufhin beruhigt. Denn ich p

Mein Praktikum in der Volksbank Eisenberg!

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Heute berichten gleich zwei Praktikanten über ihre Erfahrungen in der Volksbank Eisenberg. Für Jenny war es die erste Bewährungsprobe hier, während Basti zu den Wiederholungstätern gehört!  Jenny: Erstmal zu mir: ich heiße Jenny, bin 16 Jahre alt und mein Wunschberuf ist Bankkauffrau. Deshalb habe ich hier in der Volksbank ein Praktikum absolviert. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich kann es jedem nur empfehlen. Ich war viel im Service und habe versucht, den Kunden bei Fragen zu helfen. Sehr interessant fand ich es auch, zu erfahren, was sich noch alles im Hintergrund der Bank abspielt. Als Kunde sieht man immer nur das Vordergründige und weiß selbst gar nicht, was sich dahinter noch alles für Arbeitsschritte verbergen.  Ich habe für mich in diesem Praktikum festgestellt, dass es wirklich das ist, was ich in meinem späteren Leben machen möchte. Jetzt hoffe ich nur noch, das der Einstellungstest gut geht und ich einen Ausbildungsplatz bekomme. Viele Grüße, eure Jenny! Basti

Neue Abteilung ich komme!!!

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Nach 8 Monaten im Kreditservice bin ich nun wieder in einer neuen Abteilung. Mein nächstes Ziel auf meinem Ausbildungsweg ist das Kundenzentrum. Aber nicht so schnell, ich möchte noch ein paar Worte zu meinem letzten Einsatzort verlieren.  Es waren wirklich sehr lehrreiche 8 Monate. Oftmals wurde gelacht und Späße getätigt, natürlich stand aber auch die Arbeit nicht außen vor. Das Arbeitsklima hier brachte mir jeden Tag neues Vergnügen. Als aller erstes durfte ich den ÖkoKredit bearbeiten, einen sehr spezielles Kreditangebot unserer EthikBank. Der ÖkoKredit soll der Finanzierung nachhaltig angedachter Projekte, wie beispielsweise die Installation einer PV-Anlage zur Nutzung von Sonnenenergie, der Errichtung einer Biomassenanlage oder der Wärmedämmung von Gebäuden dienen.  Bei diesem Kredit war in der Bearbeitung sehr viel zu beachten, angefangen bei der korrekten Ausfertigung der Verträge für unsere Kunden bis hin zur umfassenden Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnis

Jetzt beginnt alles von vorn

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Hallo,  da jetzt das dritte Lehrjahr begonnen hat, geht alles von vorne los, sprich Lehrunterweisungen und Videogespräche werden jetzt wieder zum Thema. Neu ist, dass wir jetzt keine Verkaufsgespräche mehr aufzeichnen, sondern die Gespräche live vor unserer Ausbildungsleiterin Frau Appelt führen. Das wird eine ganz schöne Umstellung... Jetzt können keine Versprecher mehr geschnitten oder Szenen neu gedreht werden...Jetzt muss alles passen! Der Gedanke daran macht mich jetzt schon ein wenig nervös... Gespannt bin ich, wie sich Lukas, unser Neuankömmling, bei seinem ersten Gespräch schlagen wird. Genaueres wird er euch dann sicher erzählen. ;)   In den letzten Monaten arbeitete ich bei Frau Kakoschke am Empfang. Habe hier Kundengespräche angenommen und an die entsprechenden Mitarbeiter im Haus verbunden. Manchmal ganz schön knifflig herauszufiltern, was nun das Anliegen unserer Kunden war und wer der zuständige Ansprechpartner dazu war... Außerdem habe ich die tägliche Po

Start in die Ausbildung

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Hey Blogger! Lukas musste die Latzhose schnell   wieder an den Nagel hängen...Aber der Anzug steht ihm auch ganz gut ;)    Mein erster Beitrag hier.... Weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Der Start in die Ausbildung lief alles andere als glatt. Normalerweise starten wir Azubis der VB Eisenberg ja bekanntlich mit einem vierwöchigen Praktikum auf dem Reiterhof in Etzdof - leider musste ich dieses bereits nach 3 Tagen aufgrund einer Allergie abbrechen.  Also hieß es gleich: Anzug statt Latzhose und an den Schreibtisch! Marktfolge Passiv! Kontoeröfnung! Kundenbriefe verfassen! Am Anfang war alles recht kompliziert, da ich mich erst einmal an meinen neuen Arbeitsplatz gewöhnen musste, doch nach einiger Zeit habe ich mich mit den Kontoeröffnungen angefreundet und es hat ganz gut geklappt! Mittlerweile bin ich recht fit in der Eröffnung von EthikBank-Konten,sowohl für Privat- als auch Geschäftskunden. Jetzt heißt es erstmal Abschied nehmen von der Marktfolge Passiv und re

Ich habe keine Ahnung, wo wir sind!

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Aber wir haben eine Menge SPASS! Wd01, Wd02 oder so ähnlich waren am Freitag, den 13. September, unsere Zielpunkte. Beim diesjährigen Betriebsausflug versuchten wir Volksbänker mit Hilfe eines kleinen GPS-Gerätes eine Schatzsuche erfolgreich zu bestreiten. Aufgeteilt in insgesamt 4 Teams mussten wir nacheinander an verschiedenen Zwischenstationen die gestellten Rätsel lösen, um die Koordinaten für den nächsten Punkt berechnen zu können. Das klingt in der Theorie erstmal ganz einfach, aber wenn man versucht schneller zu rechnen und die Aufgaben schneller als die schon folgende Gruppe zu lösen, schleichen sich so manche kleine Fehlerteufel ein. Diese sind natürlich bei der Koordinateneingabe in den Generator nicht zu unterschätzen! Nicht grundlos wurden wir vor Beginn der Schatzsuche von unseren Guides mit einer Notfall-Handynummer versorgt =) Denn es gab schon die eine oder andere Schatzsuche, bei der die Mitstreiter eines Teams über eine Stunde in dem Wald rund um die Auma-Talsperr

Ein positives Feedback

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Hallo Blogger, ich war die letzten Wochen zwar nicht in der Bank, habe aber trotzdem einiges zu berichten.  Meinen letzten Ausbildungsabschnitt, die Marktfolge Passiv, habe ich pünktlich zu Beginn der Sommerferien abschließen dürfen. Als Abschluss einer solchen Abteilung halten wir mit unseren Vorgesetzten an diesen Arbeitsplätzen immer noch einmal ein auswertendes Gespräch, in welchem uns ein Feedback über die geleistete Arbeit gegeben wird, Lernerfolge sowie Entwicklungstendenzen aufgezeigt und Verbesserungsvorschläge genannt werden und wir Azubis uns selbst bewerten, die Abteilung und sogar unsere Vorgesetzten (uff... ein ganz schön langer Satz :D) Gleiches geschieht dann anders herum.  Ich war sehr positiv überrascht, dass ich von Frau Wiegand, der Leiterin der Marktfolge Passiv, ein wirklich positives Feedback bekam, da mir doch bei mancher Kontoeröffnung ein kleiner Fehler unterlaufen war, den es zu beheben galt. Auch der Umgang mit dem E-Mail-Verkehr mit unseren Kunden

Ballontiere - oder so ähnlich...

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Hallo liebe Blogger,   jetzt berichte ich mal, was es bei uns zurzeit im Service-Center Interessantes gibt. Der Schulanfang ist immer die Zeit, in der die Eltern für ihre Kinder zügig Taschengeldkonten eröffnen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, frühzeitig den Umgang mit Geld zu erlernen. Damit eine Kontoeröffnung etwas Besonderes wird, haben sich unsere Servicemitarbeiterinnen eine Aktion ausgedacht: jeder Schulanfänger, der zu uns in die Bank mit seinem Schulranzen kommt, wird von uns mit einem Ballontier belohnt.  Eine Woche zuvor haben Frau Schlicht und Frau Ewald alle Pausen genutzt, um zu lernen, wie man Giraffen, Papageien, Blumen, Hunde und Maikäfer aus Luftballons bastelt. Es war schon sehr lustig zu beobachten, wie sich unser Service-Center mit bunten Ballontieren füllte. Noch lustiger war es zu hören, wie unsere Kunden und ihre Kinder versuchten zu erraten, was für ein Tier vor ihnen stand. Als Hilfe bekamen dann einige "nicht gelungenen Tiere"

Beurteilung im Grünen

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Schade, dass wir bei dem schönen Wetter vor unseren Computern in der Bank sitzen und unsere Kunden nicht im Park beraten können =) Ja! Das wäre doch mal eine neue coole Idee für unsere Bank! Oder nicht?  Ein „Schalter“ aus Holz, überall der Duft von frischem Gras, der Gesang der Vögel und die Kontensalden der Kunden können wir anhand der jeweils in bestimmten Abschnitten gepflanzten Bäumchen erkennen. Wenn eine Überweisung eingereicht wird, dann verändern sich die jeweiligen Konten so, dass der Baum auf dem einen Fels in ein anderes umgepflanzt wird und wenn wir den Kunden ihren Aufenthalt versüßen, möchten gibt es statt Kaffee mit Zucker einen frisches Quellwasser…. Okay, das ist vlt. ein bissl übertrieben, aber ein kleines bisschen Sonne in unserem kleinen Bank-Garten kann doch nicht schaden!  Unser Gärtchen im Haus 2 Deshalb habe ich letzte Woche mit Frau Zeuner, der Ausbildungsbeauftragten der Marketingabteilung, einen kleinen Ausflug in unseren Garten im Haus II unternomme

Praktikum mit Happy End

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Juuhuuu!!!! … Ich bin nun Auszubildende zur Bankkauffrau bei der Volksbank Eisenberg. Ich bin die Vivian, 22 Jahre jung. Hier meine Geschichte:   Zuerst die Fakten zusammengefasst: Mehr als 20 Bewerbungen geschrieben (viel Zeit, viel Arbeit, viel Geld für Kopien, Unterlagen etc. investiert)  ¾ davon Absagen  5 Banken haben meine Unterlagen für das folge Jahr behalten (den anderen waren das zu ,,lästige“ Unterlagen) Doch ein Lichtblick! Die Volksbank Eisenberg machte mir ein klasse Angebot. Ein zweiwöchiges Praktikum. Dieses sah wie folgt aus:  Freude über den unerwarteten Ausbildungsvertrag :) Zuerst durfte ich mit Olga (3. Ausbildungsjahr) einen Rundgang durch alle Abteilungen machen, somit hatte ich schon einmal einen groben Überblick, was mich erwartet. Die ersten drei Tagen verbrachte ich nun im Service und in der Kasse. Hier waren alle sehr bemüht mir meine ganzen Fragen in Ruhe zu beantworten. Außerdem durfte ich schon bald selbständig einige Aufgaben übernehmen, wi

Nie wieder Bus

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Nun war es auch endlich bei mir so weit. Ich bin endlich 18 Jahre alt geworden. Ich war der letzte im Jahrgang, der die Volljährigkeit nun erreicht hat. Ich bin froh, am Morgen nicht mehr von meinem Großvater abgeholt zu werden. Ich steige nun in mein eigenes Auto und fahre einfach ohne Begleitung los. Das ist schon ein tolles Gefühl!   Jetzt kann ich jeden Morgen die Musik aufdrehen und in "Ruhe" auf Arbeit fahren. Ich liebe dieses kleine Gefühl von Freiheit! Meine Mutter hat mich aber auch gewarnt:   "Du wirst dich noch umschauen, wenn du das erste Mal tanken musst. Spätestens, wenn du den Tank schon wieder leergefahren hast." Da bin ich mal gespannt, ob sie Recht hat.  xD Es ist ja nicht so, dass ich mich so tierisch darüber freue, einfach nur Auto zufahren. Jetzt kann ich so ziemlich alles machen, wonach mir ist, ohne von meinen Eltern, Bus oder Bahn abhängig zu sein. Beispielsweise kann ich jetzt auch bei Festen und ähnlichem so lange blei

Ab in den Urlaub

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Olaaa, ihr lieben Blogger, ja, endlich ist das Wetter mal so, wie wir es uns alle wünschen! Sonne pur! Die Urlaubszeit hat begonnen und alle meine Kollegen fliegen in den Urlaub oder fahren weg. Nur ich hocke bei der Hitze noch auf Arbeit rum ...:/ Noch kein bisschen Braun gebrannt warte ich nun auf nächste Woche, denn da habe ich endlich UUUURLAUB.  Bei mir geht es nach Italien an den Gardasee! :) Endlich Meer, Sonne, Fahrrad fahren in den Bergen, Eis essen und alles was zum Sommer dazu gehört! Aber natürlich ist es auf Arbeit auch echt nicht langweilig! Unsere Kunden wollen ja schließlich auch im Sommer ihre Konten eröffnet haben und die Aufträge bearbeitet und zeitnah erledigt sehen. Wie ihr vielleicht schon gehört habt...JA, ich bin immer noch in der Marktfolge Passiv.Momentan eröffne ich keine Konten mehr sondern schließe welche, für Kunden die ihr Konto nicht mehr benötigen oder beispielsweise umziehen. Mit meiner Kollegin Steffi macht mir das hier sehr viel

Herzliche Einladung!

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Hallo ihr lieben, ihr seid bestimmt schon über unseren neuen Film gestolpert, Oder? Und was sagt Ihr dazu? Da nun Ferien sind, hab ich mir gedacht, habt ihr im Urlaub bestimmt etwas Zeit um darüber nachzudenken, was ihr machen wollt, wenn es für euch keine Sommerferien mehr gibt. In der Arbeitswelt gibt es nicht mehr so viele Urlaubstage und deshalb solltet ihr euch genau überlegen, was euch Spaß macht und natürlich auch, was zu euren Stärken zählt. Ihr habt noch keine Ahnung, ob ihr Brötchen backen wollt, auf dem Bau große Maschinen steuern wollt, oder ob euch der Umgang mit Zahlen und Themen der Wirtschaft interessiert? Probiert es aus! Macht ein Praktikum! Und auch, wenn du noch mindestens ein Schuljahr vor dir hast und denkst, dass du noch so viel Zeit hast....darfst du nicht vergessen, dass die Bewerbungszeiten für den Ausbildungsstart 2014 bei vielen Unternehmen bereits im Herbst vorbei sind! Also ich hoffe, dass sich Frau Appelt bald vor Briefen mit spann

Heeeeyyyy, ab in den Süden…

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Mr. Frost ... ach quatsch bei uns ist doch auch schönes Wetter =)   Hallöle liebe Blogger, endlich ist der Sommer auch bei uns angekommen. Es wurde auch langsam Zeit, dass sich ein paar Sonnenstrahlen zu uns verirren. Nach den ganzen Strapazen mit dem Hochwasser und dem verbundenen Aufwand, tun uns die paar Grad Celsius mehr supergut.   Was Ende Juni mit 21°C in der Sonne begonnen hat, ist mittlerweile bei fast 38°C in den Büros der Volksbank Eisenberg eG angekommen. Das soll aber jetzt keine Beschwerde über die Wärme sein, nein im Gegenteil. Ich liebe den Sommer, obwohl die steigende Wärme in den Büros doch sehr anstrengend sein kann. Doch mein lieber und treuer Freund Mr. Frost, unsere mobile Klimaanlage, schafft eine gelungene Abkühlung. Und manchmal wird ein langer warmer Nachmittag noch zusätzlich versüßt, wenn unser Chef ein Eis spendiert! Ich hoffe das Wetter bleibt weiterhin so schön, denn ich hab bald Urlaub :-P. Bis dahin heißt es: Immer viel Trinken!

Mein 1. Zeugnis!!!

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Hallo liebe Blogger,   Die Dienstältesten: von u.l. Annika, Sven, Kay, Therese, Olga vor ein paar Wochen haben wir unsere Jahresabschlusszeugnisse bekommen. Da ich meine Ausbildung erst im April letzten Jahres begonnen habe, ist dies für mich mein erstes Zeugnis!  Um gute Noten zu bekommen, mussten wir das ganze Jahr fit sein und auch bei zahlreichen ungeplanten Klassenarbeiten zeigen, was wir alles können... Aber es hat sich gelohnt! – mit meiner Durchschnittsnote "2,1" bin ich ganz zufrieden und sogar ein bisschen stolz.=) Gute 2/3 der Ausbildungszeit sind nun schon vorbei und ich bin sehr gespannt, was die nächsten 12 Monate mit sich bringen... Wir (Annika, Therese, Kay, Sven und ich) sind jetzt die "ältesten" Azubis der Volksbank Eisenberg. Bald dürfen wir unseren neuen Azubi begrüßen (Lukas – wir warten auf Dich!) =) Natürlich ändert sich für uns im 3. Lehrjahr auch einiges! Bei der letzten Videoauswertung haben wir z.B. festgestellt, dass da

Doppelt hält besser

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Hey, mein Name ist Saskia, ich bin 15 Jahre alt und schreibe nun schon das 2. Mal etwas in diesen Azubi-Blog. Ich hatte bereits im Februar diesen Jahres hier in der Volksbank Eisenberg ein Praktikum absolviert.  Saskia hat zum zweiten Mal Bankluft geschnuppert und Gefallen daran gefunden ;) Da es mir sehr gut gefallen hat, habe ich mich dafür entschieden 5 Tage meiner wertvollen Ferienzeit zu "opfern" =) um gesammelte Erfahrungen zu erweitern und zu festigen! Natürlich hätte ich mein weiteres Praktikum auch in einer anderen Bank machen können, damit ich neue Kollegen und Räumlichkeiten kennen lerne und dann eventuell einen Vergleich ziehen kann... aber das wollte ich nicht! =) Hier hat es mir von Anfang an gefallen. Alle Mitarbeiter und Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit und so ist mir die Voba Eisenberg in guter Erinnerung geblieben.  Ich kann jedem nur empfehlen selbst ein Praktikum hier zu machen, gerade wenn ihr noch nicht genau wisst, was ihr später

Bruce Willis vs. Thomas Meyer

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Hat die Karriereleiter bereits erklommen:  Thomas Meyer, Leiter des Kreditservices Was hat Bruce Willis mit Thomas Meyer zu tun? Und wer ist eigentlich Thomas Meyer? Das sind sicherlich die ersten Fragen, die euch in den Kopf schießen, wenn ihr den Titel meines Beitrags lest. Zu Frage eins: eigentlich nix, bis auf die Tatsache, das Herr Meyer für 2 Minuten unter die Schauspieler gegangen ist. Die Antwort auf Frage zwei lautet: Thomas Meyer ist Leiter unseres Kreditservice. Ich habe ihn näher kennen gelernt, als ich in seiner Abteilung mitgearbeitet habe. Da wusste ich noch gar nix über seine „Vergangenheit“ als Schauspieler. Diese Vergangenheit fand am 29.5.2013 in Form eines Videodrehs statt. Er ist Hauptdarsteller in unserem Karrierefilm – zu sehen unter http://www.my-volksbank.de/meine-volksbank/karriere/ausbildung.html Ich hab mich mal mit ihm unterhalten und er hat mich echt beeindruckt: Geplant war seine Karriere bei der Volksbank eigentlich nicht. Nach dem Abi hat

Kein kleiner Azubi mehr!

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Huhu, das ist mein letzter Beitrag zu unserem Azubi Blog, denn auch ich habe meine So strahlt eine frisch gebackene Bankkauffrau :) Ausbildung erfolgreich beendet. Es war wirklich ein harter und langer Weg, aber mit sehr viel Spaß und Selbstfindung. Die Ausbildung hat mich gestärkt. Sie hat mich dazu gemacht, was ich jetzt bin. Ich bin kein kleines, schüchternes, ruhiges Mädchen mehr, sondern eine selbstbewusste, aufgeschlossene und lebensmutige Frau. Ich bin wirklich froh, diesen Schritt getan zu haben und ich bereue keinen einzigen Tag. Die Ausbildung hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Jetzt beginnt das richtige Leben. Man ist kein kleiner Azubi mehr, den man rum "schubbsen" kann ( :-) ) sondern nun ist man ein vollwertiger Mitarbeiter. Vorher hat man gedacht: "Oh Gott immer noch 3 Jahre die Schulbank drücken." Aber ruck zuck waren die Zeit vorbei und die Prüfungen standen vor der Tür. Und wenn man diese erst geschafft hat, oh man was für ein

Wir feiern heut ein Fest!

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Eines von Karstens Kunstwerken Dekovasen made by Karsten Am 21. Juni war es wieder so weit! Unsere Generalversammlung stand vor der Tür. Zu der Veranstaltung laden wir immer all unsere "Genossen" ein, also diejenigen, die Anteile an unserer Bank erworben haben. Für eine solch umfangreiche Feier ( es waren geschätzt 700 Leute geladen - Wahnsinn!) gab es natürlich im Vorfeld jede Menge Vorbereitung zu treffen.  So durfte ich, wie auch im vorigen Jahr schon, beim Aufbau und kreativen Dekorieren unterstützen, um den Abend auch für´s Auge ansprechend zu gestalten. Es wurden Plakate aufgehängt, Luftballons befestigt und zahlreiche andere Deko-Artikel verteilt. Alles in allem konnte sich das Ergebnis durchaus sehen lassen! Unseren Gästen hat es auch gefallen :-)  Der genossenschaftliche Gedanke stand neben Speis & Trank jedoch im Vordergrund. So wurde von unsrem Chef in einem Vortrag die Situation der Bank offengelegt, damit unsere Teilhaber auch Einblick in die Gesc

Mein Praktikum

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Hey, hier ist Lucas Karlguth.  Ich bin zurzeit der Praktikant der Volksbank in Eisenberg. Man kann hier sehr vieles loben, wie zum Beispiel das Arbeitsklima. Alle sind sehr höflich und wenn eine Frage aufkommt, wird sie sofort von dem betreuenden Mitarbeiter beantwortet. Die Vielfalt der Aufgaben ist beeindruckend, ich hatte jeden Tag etwas Neues zu tun. Ich durfte bis jetzt im Service Center, Marketing, Poststelle und an der Kasse mitarbeiten. Meine Aufgaben wurden mir immer klar und deutlich erklärt und so konnte ich sie gewissenhaft durchführen. In den Pausen konnte man sich auch super mit den Azubis unterhalten, zum Beispiel mit Sven oder Kay.  Dieses Praktikum macht sehr viel Spaß. Ich würde euch empfehlen in der Volksbank Eisenberg eG ein Praktikum zu tätigen. Es hat keine Nachteile und man lernt die Bank besser kennen. Bye, euer Lucas.

Vielfältiges Kreditwesen

Hey ihr Blogger, heute will ich mich mal wieder bei euch melden.:) Ist ja relativ lange her, dass ich euch das letzte Mal geschrieben habe. Wie ihr ja schon wisst, hatten wir letztens unser Seminar zum Thema Wertpapierhandel. Nach 2 Wochen in Eisenberg geht es dann jetzt wieder auf nach Baunatal zum nächsten Seminar. So anstrengend wie es klingt, ist es aber nicht ;) Die Seminare sind immer eine prima Abwechslung zum Ausbildungsalltag. Außerdem ist das eine gute Ergänzung zur Theorie aus der Berufsschule und der Praxis in der Bank. Beim nächsten Seminarbesuch wird das Thema das Kreditgeschäft sein. Ich freu mich schon total auf die Inhalte, denn ich finde das Thema "Kredit" sehr interessant und auch faszinierend.  Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten Kredite zu vergeben, viele verschiedene Arten der Absicherung des Kredites und es sogar kann unterschieden werden, wie ein Darlehen zurückgezahlt werden soll. Vom einfachen Dispo, über Geschäftskredite bis hin zur Baufi

Feel like Brad Pitt ;-)

Das wäre mal was: Brad Pitt, Ashton Kutcher oder Angelina Jolie in der Bank… Hat leider noch nicht geklappt – aber ein ganzes Filmteam und ein Fotograf sorgte vor kurzem für Aufregung in unseren Büros. Wir suchen nämlich wieder Azubi-Nachfolger und wollten mal zeigen, was hier den ganzen Tag los ist und womit sich die Kollegen herumschlagen müssen. Wie geht das besser, als in einem Video. Tja, das war ein aufregender Tag. Kaum zu glauben, dass für ein 2-Minuten-Video ganze 4 Stunden Drehzeit nötig sind! Jetzt ist der Film fertig geschnitten und vertont. Und ich muss zugeben, er kann sich echt sehen lassen! Einfach super, was für Schauspieltalente hier so schlummern ;-) Aber macht euch doch selbst ein Bild. Ich bin gespannt auf eure Meinung! Euer Karsten

Endlich geschafft!!!

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Geschafft: Endlich stolze Bankkauffrau :) Es ist vollbracht. Ich bin Bankkauffrau! Der Prüfungsstress ist vorbei, ich habe meinen Abschluss in der Tasche. Das Schild: „Ich lerne noch“ trage ich nun nicht mehr. Schon ein komisches Gefühl nach drei Jahren… Jetzt fängt ein neuer Lebensabschnitt für mich an.  Berufsschule, Lehrunterweisungen, Videoauswertungen…dies alles gehört nun der Vergangenheit an. Jetzt heißt es arbeiten, arbeiten, arbeiten. Und das Beste: ich wurde gleich auch übernommen ;) Mir bleibt ein Bewerbungsmarathon erspart - ein gutes Gefühl gleich einen sicheren Arbeitsplatz zu haben. Ich fange erst einmal als Springer an, d.h. sozusagen als kleines "Allroundtalent" hüpfe ich von Abteilung zu Abteilung, je nachdem wo sich jemand Urlaub gönnt oder mal krank geworden ist. Es wird also (wie auch in der Ausbildung) nicht langweilig! Vielleicht fange ich in den nächsten ein bis zwei Jahren noch ein Bankstudium an. Das haben hier bei uns schon viele ausgelernte

Ich hab einen Lauf...

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Hey ihr Lieben,  Strahlemann Kay hat allen Grund zur Freude... momentan hab ich einen Lauf, alles läuft Rund. Zum Einen bin ich 18 geworden und zum Anderen läuft alles gut, seitdem ich im Kreditservice bin. Die Arbeit mit Krediten macht mir einen RIESEN Spaß. Hier in der Kreditabteilung ist natürlich auch ein hohes Maß an Konzentration notwendig. Ich muss auf jede Kleinigkeit achten! Dabei komme ich mir wie ein kleiner Detektiv vor! Ich folge jeder kleinen Spur und dann wird eine Entscheidung getroffen, ob der Kredit gegeben werden kann oder nicht. Auch in der Berufsschule läuft es wie geschmiert. =) Die guten Noten kommen einfach daher gelaufen und ich darf unseren Klassenbesten auch mal unsere Rechenaufgaben erklären :P Dazu kommt noch, dass wir in der Vergangenheit unsere Zwischenprüfung abgelegt haben. Na gut..., 71 Punkte von 100 ist jetzt nicht so das Top-Ergebnis, aber ich bin zufrieden. Das Beste kommt zum Schluss! Letzte Woche war wieder einmal „Seminar -