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Von der Mistgabel zum Telefon

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Dienstkleidung: Latzhose, Arbeitsgerät: Mistgabel... so hat alles angefangen Hallo Leut e, Weihnachten steht vor der Tür, das Jahr neigt sich dem Ende zu & mein letzter Beitrag liegt ja auch schon wieder geraume Zeit zurück – dachte ich mir ich zieh mal nen Resümee über meine Zeit in der Volksbank ;-)  Wenn ich mich so an die Anfangszeit zurück erinnere, mit Mistgabel und Latzhose bewaffnet auf dem Pferdehof und heute, am Computer tüftelnd in der Bank, ist schon ein gewaltiger Unterschied und das finde ich auch gut so! Klar war es mal etwas anderes, Pferde statt Bankkunden zu umsorgen, aber nun freue ich mich umso mehr in meinem Berufsfeld langsam Fuß zu fassen.  Heute: Dienstkleidung: Anzug; Arbeitsgerät: Telefon & PC...   Ich habe jetzt auch schon ein paar Abteilungen des Hauses besucht, an so einigen zeitraubenden, dafür lehrreichen Vorträgen teil genommen, habe mal kurz in die Berufsschule geschnuppert und kann mir nun endlich die Namen aller Kolleg

Schulstress in der Vorweihnachtszeit

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Huhu, oder besser Ho Ho Ho ihr fleißigen Blogger, hier schreibt euch mal wieder die Therese über die neusten Dinge. Momentan sind wir (also das 2. Lehrjahr) wieder in der Berufsschule! Nicht gerade mein Favourit, wie ihr ja wisst :S In sgesamt sind wir 4 Wochen, also die ganze Advendszeit bis Weihnachten, hier! Mhhh es gibt viiiiieeel zu lernen, auszuarbeiten und vorzubereiten ... in der Adven t szeit könnte man sich echt was Schöneres vorstellen.  Ruhige Vorweihnachtszeit? Schön wärs.... ABER: es läuft gut!! Ich habe schon mehrere 2er eingesammelt *juhuuu*. Letzte Woche habe ich einen Vortrag über den Dispositionskredit gehalten und dafür eine super 2 kassiert! Dabei ist es gerade echt ziemlich schwer und knifflig in in der Schule geworden, aber das hatte euch Olga ja schon genauer erzählt...mit den ganzen neuen Lernfeldern! Zur großen Erleichterung haben wir aber momentan keine Lehrunterweisungen und Videoauswertungen! Aber nicht das ihr denkt wir werden faul, im Ja

Markt, Preis und Wirtschaftspolitik

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Hallo liebe Blogger,    diese Woche hat wieder unsere Schulzeit angefangen. Hier im Blog wurde schon mehrmals erzählt, was das für uns bedeutet: täglich Unterricht, Hausaufgaben, Klassenarbeiten mit Noten… Diesmal dauert die Schulzeit fast einen Monat lang und es gibt wieder ein neues Lernfeld: „Markt. Preis. Wirtschaftspolitik“.  Diskussionen über die Euro-Krise lassen den Unterricht wie im Flug vergehen. Unsere Lehrerin Frau Kölbel lässt uns reden: über Wirtschaftswachstum und –Krise, Länderschulden, stellt uns die Fragen, die man nur mithilfe der täglichen Nachrichten und Fachzeitungen beantworten kann. Wie entstand die EURO-Zone, wohin fließen die Ökosteuer-Einnahmen, was ist die deutsche soziale Wirtschaft? Wir lesen die Artikel über Ölpreise, diskutieren über Individualismus und Kollektivismus, und stellen in einem Rollenspiel unsere eigene, „perfekte“ Wirtschaftsordnung her… Es wird nicht „schön“ geredet, aber auch nicht sehr vereinfacht…  Ich finde es gu

Auf der Zielgeraden

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Jetzt sind Christin und ich schon im 3. Lehrjahr angekommen. Nach unserem außergewöhnlichem Praktikum im Altersheim (Christin h at euch ja schon darüber berichtet) erwartete uns wieder die Schule.   Eigentlich war alles wie immer, nur die Anspannung steigt spürbar. Wir haben nicht mehr so viele Wochen Berufsschule, müssen aber trotzdem noch allerhand an Stoff lernen. Die Lehrer brauchen dringend Zensuren und wir bekommen die restliche Theorie in erstaunlich kurzer Zeit vermittelt. Ob das gut geht? Ich denke schon, denn wir sind ja nicht auf den Kopf gefallen. ;-) Aber anstrengend wird es mit Sicherheit.  Also drückt uns die Daumen, dass wir alles schnell verstehen und unsere letzten Schulwochen ein Erfolg werden.  Liebe Grüße,  Juliane 

Alle Jahre wieder...

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Ja, jedes Jahr um die gleiche Zeit werden die Tage kürzer, dunkler, kälter und der Resturlaub muss eingereicht werden. Dadurch, dass wir unseren Urlaub nur im Notfall mit ins Folgejahr übernehmen sollten, müssen die Urlaubstage komplett verbraucht werden. (Denn es lässt ja niemand seinen Urlaub freiwillig verfallen =)) Außerdem soll der Urlaub der Erholung dienen und jeder Arbeitnehmer braucht mal Ruhepausen.  Doch da der Winter der Meinung war, er müsse schon mal im Oktober vorbei schauen, war in meinen letzten freien Tagen nicht viel mit Entspannung. Das Auto musste winterfest gemacht werden und im Garten zu Hause war auch sehr viel zu tun. Aber durch viele helfende Hände nahte ein schnelles Ende der Arbeit und bei der Kälte draußen, lässt sichs vorm Kamin mit etwas warmen Tee am allerbesten erholen =) Nun kommt die schöne Winter- und Weihnachtszeit. Gebrannte Mandeln, der Duft nach Räuchermännchen und Plätzchen und die Zeit des Glühweins auf den Weihnachtsmärkten. Mal sehn ob de

Die Bratwurstchallenge

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Sven freut sich auf den Ausflug. Am 12.10. hatten wir wieder unseren Betriebsausflug. Diesmal ging es nicht soweit weg, wie letztes Jahr nach Babelsberg, sondern nach Jena auf den Jenzig . Gleich nach der Arbeit ging die Reise los. Bogenschießen im sexy Outfit ;) Die 30-minütige Fahrt verging wie im Flug, bis auf den Berg konnten wir jedoch nich mit dem großen Bus nicht, da der Weg dafür viel zu schmal und zu steil ist. Deshalb wurden wir mit Shuttlebussen zum Ziel chauffiert. Aber auch d ie Kleinbusse passten geradeso auf die schmalen "Serpentinen". Wenn man aus dem einen Fenster schaute, sah man nur eine Steinwand auf sich zu kommen. Auf der anderen Seite hatte man zwar einen schönen Ausblick über Jena, sehr beunruhigend war aber der tiefe und steile Abgrund. Ich war froh als wir unbeschadet oben angekommen waren. ;D Nach einer kurzen Stärkung mit Kaffee und Kuchen, habe wir die Teams für die „Grillchall e nge“ gebildet. Jeder durfte ein Los aus einem

OMG - eine Videokamera

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Hey Leute, eigentlich gibt es nichts Neues von meiner Seite, außer das mal wieder die allseits sooo geliebten Videogespräche gedreht wurden. Das machen wir vierteljährig um zu überprüfen, wie fit wir schon in Kundengesprächen. Wir drehen unsere kleinen Meisterwerke in einem separaten Zimmer, ganz allein unter Ausschluss der Öffentlichkeit - nur die Azubis unter sich. Aber trotzdem ist man nervös und wenn man so in die Kamera spricht fühlt man sich doch beobachtet und denkt > Ohh ne Kamera, NEIN!!< Bei mir ist das nicht anders. Ob wohl wir alle gut miteinander auskommen, geht es meist in den kurzen Videofrequenzen drunter und drüber. Ein Versprecher folgt dem Nächsten. Für einen 5 Minuten Beitrag brauchen wir meist über ne Stunde:D Beim letzten Dreh sollten wir eine Kreditberatung durchführen. So wie immer war meine Leistung durchwachsen und immer mit Sprachfehlern und Lachflashs bestückt, aber dennoch haben wir ein halbwegs passables Gespräch aufzeichnen können (ob

Mein tolles Praktikum bei der Volksbank

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Hallo,  Das Lieblingsspielzeug der Praktikanten: Der Geldzähler ich bin die Julia und absolviere zur Zeit ein Praktikum hier in der Volksbank Eisenberg. Die Zeit vergeht wie im Flug. Bis jetzt war es ein tolles Praktikum.  Als erstes hieß es "Ab ins Servicecenter" und das 1 1/2 Wochen. (Hat zwar mit der Zeit ein bisschen genervt, weil es jeden Tag dasselbe war aber hat mir trotzdem ganz gut gefallen. :) An der Kasse zu arbeiten machte mir viel Spaß und dort war es bis jetzt auch wirklich am Besten. Wann hat man schonmal soviel Geld in der Hand ;) Die restliche Zeit darf ich noch in andere Abteilungen schnuppern, z.B. die Poststelle und ins Marketing. Bin gespannt wie das wird.  Mein Fazit: Ich würde das Praktikum auf jeden Fall weiterempfehlen. Alle Mitarbeiter und Azubis sind super nett. Viele liebe Grüße von Julia :)

Sozialpraktikum im Altenheim

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Das Diakoniezentrum Bethesda in Eisenberg Hallo ihr Lieben, jetzt war es so weit. Unser Praktikum im Bethesda in Eisenberg stand vor der Tür. Das Sozialpraktikum im Bethesda ist im Gegensatz zu der Banker-auf-Bauernhof-Aktion noch wenig bekannt. Es verfolgt aber im Kern das gleiche Ziel. Die Volksbank will nicht, dass wir so werden, wie es dem gängigen Vorurteil nach viele Banker sind: arrogant und überheblich ;) Deswegen lernen wir bei den Praktika Berufe mit körperlich schwerer Arbeit kennen und erleben, wie hart die Menschen in der Region − und damit auch unsere Kunden − ihr Geld verdienen. S ozialkompetenz erwerben, so nennt man das heute. Im Bethesda geht es darum hautnah. Alte und pflegebedürftige Menschen zu betreuen, mit dem Leben an der Schwelle zum Tod konfrontiert zu werden, das war eine völlig neue Erfahrung.  Ich sag euch, der erste Tag war wirklich schrecklich ! Ich wollte eigentlich alles hinschmeißen und nie wieder hingehen. Ich war wirklich sehr naiv. Also wer

Möchten Sie einen Cappuccino Herr Meyer?

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Diese Woche bin ich im Service Center eingeteilt. Aber am ersten Tag hatte ich eine ganz andere Herausforderung, als mit Kunden ins Gespräch zu kommen ... unsere Kaffeemaschine!!! Jedem Kunden, der zum Beratungsgespräch kommt, wird bei uns ein Platz und ein Getränk angeboten: Kaffee, Cappuccino, Milchkaffe, Latte Macchiato… fast jeder Wunsch wird erfüllt. Dafür haben wird auch einen Profi bei uns im Haus – eine echte Schweizer Kaffeemaschine namens „Franke“.  Nun mein erster Tag im Service hat angefangen. Die Türen gehen auf und die ersten Kunden kommen rein. „Olga, kannst Du bitte einen Cappuccino für den Kunden machen?“, höre ich plötzlich.  „Ja, gern“, rufe ich zurück und renne zu unserer „Franke“ in den 1.Stock. Ich trinke selbst selten Cappuccino, mein Tag beginnt mit einem großen schwarzen Kaffee ohne Zucker, er schmeckt mir so gut…  Nun stelle ich die große Tasse in die Maschine rein und drücke den „Cappu“-Knopf (es sollte doch nicht so schwierig sein). Die

Trister Alltag in der Ausbildung?! Nicht bei uns.

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Abwechslungreiche Aufgaben: Auch Basteln muss mal sein :) Hey Blogger,  hab jetzt bereits 8 Wochen als neuer Azubi der Volksbank erleben dürfen & bin einfach begeistert. Klar wird man mit Aufgaben gefordert, bei denen man zeigen sollte, was man sich bereits alles an Fertigkeiten angeeignet hat. Doch im Gegensatz dazu erlebt man auch täglich was Neues und lernt dazu. Ich bin jetzt bereits in meinem zweiten Arbeitsbereich eingeteilt, hatte zwischendurch schon zwei Wochen Berufsschule und hab mich so langsam an die gemütliche Arbeitsatmosphäre gewöhnt.  Der morgige Gang zur Bank fällt von Tag zu Tag leichter, weil ich einfach heiß drauf bin zu erfahren, was der neue Tag so bringen mag. Letzte Woche trat beispielsweise überraschend Kay auf mich zu und fragte, ob ich ihm bei seinem Video-Verkaufsgespräch helfen könnte. Das sind so die kleinen Dinge im Alltag, die doch richtig Spaß bringen und mir bestätigen, dass ich die Wahl der Ausbildung in keinster Weise bereuen kann! Auc

Mein Praktikum in der Volksbank Eisenberg

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Hallo an Alle, für die Woche vom 22.10 bis zum 26.10.12 durfte ich ein Praktikum in der Volksbank Eisenberg eG absolvieren. In dieser kurzen Woche habe ich neue Mitarbeiter und Kunden kennengelernt. Jeden Früh hieß es erstmal ins Servicecenter . H ier hab ich mich anfangs ein bisschen wie Bill Murray in „Täglich grüßt das Murmeltier“ gefühlt, denn jeder Morgen läuft sehr ähnlich ab: Sitzplätze und Geldautomaten kontrollieren, aufräumen, Süßigkeiten auffüllen und so weiter.  Danach werden um Punkt 7.55 Uh r die Tore zu den heiligen Hallen geöffnet. Danach erst fängt der Arbeitstag richtig an und man bekommt mehr Abwechslung als man braucht ;)  Ich hatte sehr viel Spaß in der Volksbank und kann jedem das Praktikum nur  empfehlen, denn man bekommt einen guten Einblick in das Berufsfeld, schließlich ist man in fast jede Abteilung im Laufe der Woche eingeteilt.  Wenn ihr auch einmal in den Beruf reinschnuppern möchtet, seid nicht schüchtern und schickt einfach eine Bewerbu

Thüringenrundfahrt durch Crossen

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Hallo ihr lieben Leser,   da gerade nichts Spannendes passiert ist, worüber ich berichten könnte, erzähl ich euch heut etwas, was mir diesen Sommer widerfahren ist. War total aufregend!   Als ich in Crossen in der Geschäftsstelle war, kam hier die ''Thüringenrundfahrt der Frauen'' vorbeigedüst. Da sind ganz viele professionelle Radfahrerinnen mit ihren Verpflegungsteams von Gera nach Eisenberg um die Wette gefahren (soweit wie ich das mitbekommen hab) :)   Der ganze Bankparkplatz voller Leute die das Spektakel auch beobachten wollten (kein Wunder, denn hier ist eigentlich der Hund begraben- wie man so schön sagt) :)) Meine Kollegen und ich ergriffen natürlich sofort die Chance und verteilten unsere ganzen 25 Euro - Gutscheine für die Taschengeldkonten. Spontanes Direktmarketing ;) Unser Taschengeldkonto ist ein kostenloses Konto für alle Kunden bis zum 23. Lebensjahr und das tolle ist, ihr bekommt eine kostenlose Kreditkarte sowie ein Startguthaben in

Jeden Tag kommt der Alltag wieder

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Die SBBS Gera Und da sind schon wieder meine zwei Wochen Urlaub vorüber. Da hat man sich gerade daran gewöhnt etwas länger zu schlafen und schon klingelt der Wecker. Naja gut dann eben aufstehen und auf Arbeit gehen. Ein Tag werde ich schon aushalten, denn dann ist wieder die Berufsschule angesagt. Ich glaube ich hätte mich in meiner Schulzeit wohl selber schlagen müssen, wenn ich jemals das Wort Spaß mit der Schule irgendwie in Verbindung gebracht hätte. Aber na gut, jetzt ist es eben nicht mehr wie vor zwei Jahren. Jetzt macht man eine ziemlich geniale Ausbildung, verdient sein eigenes Geld und freut sich auf jede kleine Abwechslung. Nach den Tagen in der Bank ist die Schule echt ne prima Alternative ;) Ja und momentan bin ich einfach nur so happy wieder in die Schule zu gehen. Und glaubt mir: das bin ich wirklich. Freunde wieder treffen, Spaß in den Pausen, neugierig auf neue Leute, Lehrer,Fächer und Herausforderungen. Euer Kay grüßt euch aus der Berufsschule in G

Ein Satz mit X, das war wohl nix.

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Hey,  wir hatten am Montag wieder eine Lehrunterweisung. Das ist eine Präsentation, die vor unserer Ausbilderin Frau Appelt, den anderen Azubis und dem entsprechenden Abteilungsleiter, dessen Abteilung das Thema beinhaltet, vorgetragen wird.  Unsere Aufgabe war kundenorientierten Verhalten und zum Marketing ein Skript und eine Präsentation vorzubereiten. Jeder von uns 5 Azubis aus dem 2. Lehrjahr hat seinen zuvor zugeteilten Part in Eigenarbeit geschrieben. Therese hat anschließend die einzelnen Glieder zu einem schlüssigen Skript zusammengefasst.  Für die PowerPoint war ich dieses Mal verantwortlich… Aber so trottlich wie ich bin, habe ich schon beim Ausarbeiten zu Hause ein Thema vergessen. Dieses fehlte, wer hätte es gedacht, dann natürlich auch in der Präsentation. Außerdem hatte ich die PowerPoint wieder auf den „letzten Drücker“ gemacht und somit die Folien nur mit dem Nötigsten gestaltet. Naja... Ihr könnt euch denken, dass das gar nicht gut ankam und Frau A

Wir mussten uns trennen...

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... von unseren Klassenkameraden ;)  Huhu Ihr lieben Blogger :) 2 Wochen Schule sind (zum Glück) rum und jetzt bin ich im Kreditservice :) Aber: in der Schule war es diesmal gar nicht so schlecht :) Unsere Klasse wurde endlich getrennt und wir sind jetzt nur noch 15 Leute in einer Klasse. Ich kann euch sagen...das ist viiiiiiiiel besser als vorher!!! Man versteht die Lehrer besser, hat mehr Zeit für Fragen und Diskussionen...und den Lehrern, ..den gefällt das glaube ich auch ganz gut..(die sind plötzlich so ausgeglichen) :))   Aber was am allerbesten ist: man kann Fragen stellen!!! Endlich nicht mehr die dummen Kommentare oder das Gekichere von hinten, wenn man mal eine blöde Frage stellt !!! (Oder wie war das: "es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten :P ) So macht Schule irgendwie ein bisschen Spaß =)) Ne, mal im Ernst, auch unter uns Schülern ist der Umgang gleich viel besser geworden. Nicht mehr diese blöden Grüppchen in einer Klasse! Jetzt sind wir so

700 erwartete Gäste – 6 Schuttlebusse – 1 Rittergut

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Ja, ja, was für ein Abend! Auch ich finde die Generalversammlung war ein voller Erfolg! Um 6 Uhr abends trafen sich unsere Mitarbeiter, Mitglieder und diesmal sogar deren Partner oder Freunde auf dem Rittergut in Nickelsdorf. Durch unsere orange leuchtenden Azubis Kay und Karsten wurde jeder unserer Gäste begrüßt und zu seinem individuellen Parkplatz gelotzt. Nun startete die Reise am Fuße des Berges mit Schuttlebussen in Richtung Rittergut. Auf einer zwar breiten, aber löchrigen und holprigen Straße wurden nun alle Besucher auf den Berg geschaukelt und dort sofort durch freundliche Gesichter und ein Paar Leckereinen begrüßt. Im Steinofen gebackene Pizza, Fischbrötchen, Brot mit Quark-, Kräuter- und Tomatenaufstrich - und nicht zu vergessen – eine Kürbis-Ingwer-Suppe. Doch Juliane und wir anderen Mädels verkauften nicht nur Brätl und Roster. Mit Juliane, Therese und einer Mitarbeiterin aus Nickelsdorf kümmerte ich mich anfangs um die Versorgung unserer Kunden mit der köstlichen Suppe.

Generalversammlung 2012

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Am 07.09. hat unsere jährliche Generalversammlung stattgefunden. Hier treffen sich die Mitglieder der Volksbank, um sich den Jahresabschluss des Vorjahres erklären zu lassen und über bestimmte Sachverhalte - z.B. die Zahlung der Dividende - abzustimmen.  Weil 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt wurde, haben unsere Vorstände entschieden, in diesem Jahr mal etwas ganz besonderes für unsere Mitglieder zu veranstalten. Deshalb fand die Generalversammlung auf dem Rittergut in Nickelsdorf statt.  Olga & Juliane geben auch am Grill eine gute Figur ab :) Es gab viel zu essen, zu trinken und sogar einen Feuerkünstler. Alles sehr aufregend. Das Duo "Semmi & Heinz" sorgten mit ihren Liedern für super Stimmung. Bis zum Ende der Veranstaltung legte DJ Zarti auf. Die zusätzlichen Kalorien, die man sich dank des Essens und des leckeren Thüringer Kuchenbuffet auf die Hüften gefuttert hat, konnten also gleich wieder abgetanzt werden. Ich war von

Die Schule ruft

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Ich hatte es befürchtet. Die Berufsschule beginnt diese Woche wieder. Auch wenn ich die Schule inzwischen kenne und mich auch mit meinen Klassenkameraden verstehe,habe ich doch ein komisches Gefühl im Bauch. Also lautet ein Beschluss, dass der Sven was lernen muss... Nach dem ersten Jahr hat man sich an die Leute  gewöhnt und sie schätzen gelernt. Wenn ich bedenke, dass wir dieses Jahr getrennt werden und ich noch nicht einmal weiß, ob wir alle in der selben Gruppe bleiben, wird mir ganz schlecht. Ich hoffe ja auf eine Trennung nach Banken. Nicht, dass alle Sparkassen-Azubis eine Gruppe bilden und die anderen Bänker die andere. Ich fände es cool,wenn wir Azubis aus Eisenberg mit denen der Sparkasse Altenburg, denen der Geraer Bank und dem der Volksbank Altenburg eine Klasse bilden und die restlichen Schulkameraden die andere, oder so... Halt ein bunt gemischter Haufen. Egal wie es kommen wird, als Klasse werden wir die nächste Hürde bewältigen und zusammen "uns

Nächster Halt – Marktfolge Passiv

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Die Fahrt durch die Abteilungen geht weiter! Die Marktfolge Passiv ist das Ziel! Fast ein halbes Jahr durfte ich mit Mitarbeitern des Kreditservices arbeiten. Ich gebe nun die ÖkoKredite, die ich die meiste Zeit bearbeitet habe, an meinen Nachfolger weiter. An meinem letzten Freitag habe ich als Dankeschön mit den Mitarbeitern der Kreditabteilung gefrühstückt und die schöne, teilweise auch stressige Zeit, ausklingen lassen.  In unserem Frühstücksraum hatte ich eine große Tafel aus den kleinen runden Tischen gebaut, damit für jeden Kollegen genügend Platz war. Wie in einem 5-Sterne-Restaurant war der Tisch mit vielen Leckereien bestückt. Dunkle Brötchen,  Helle Brötchen, Brötchen mit Kernen, Brötchen ohne Kerne, Tomaten, Gurken, Bananen, Äpfel, Nektarinen, Erdbeermarmelade, Himbeermarmelade, Salami, Schinken, Käse,…. Alles, was das Frühstücker-Herz begehrt! Natürlich gab es auch für jeden einen individuellen Kaffe oder Tee mit unserer tollen Kaffemaschiene. - ob einen Latte, eine

Sommer, Sonne, Sonnenschein

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Juliane strahlt mit der Sonne um die Wette Ich bin wieder da! Nach 3 Wochen Urlaub, die wie immer sehr schnell vorbei gingen, bin ich nun gut erholt wieder auf Arbeit und endlich im dritten Lehrjahr angelangt. Auch die Sonne scheint sich darüber zu freuen, sodass ich mit ihr um die Wette strahlen kann. :)  Mein Einsatzort ist jetzt die Geschäftsstelle in Bürgel. Hier helfe ich den Kunden, vereinbare  Termine für Beratungsgespräche und unterstütze die Geschäftsstellenleiterin. Hinzu kommen die allgemeinen Servicearbeiten wie Überweisungen kontrollieren oder Daueraufträge einrichten.  Viel Zeit werde ich hier allerdings nicht verbringen, denn in 2 Wochen ist das nächste Praktikum dran. Wie Christin schon erzählt hat, werden wir 4 Wochen in einem Altersheim arbeiten. Ich bin schon ziemlich aufgeregt, was uns dort alles erwartet. Darüber werden wir euch natürlich auf dem Laufenden halten. Bis bald, Juliane

Nachfolger gesucht!

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Hallo ihr Lieben,  am Beginn einer großen Karriere steht die richtige Entscheidung. Die mussten wir vor nicht allzulanger Zeit auch treffen... Ganz gleich wie ihr euch eure berufliche Zukunft vorstellt, bei der Volksbank Eisenberg bieten sich gute Möglichkeiten. Hier werdet ihr gefordert und gefördert. Ihr lernt und arbeitet in einem angenehmen Umfeld und habt tolle Kollegen. Mit einer Bankausbildung legt ihr den Grundstein für eure berufliche Zukunft. Euch stehen interessante und vielfältige Perspektiven offen - mit Weiterbildungsprogrammen, die eure Wünsche berücksichtigen.  Deshalb freuen wir uns, wenn ihr euch für eine wirtschaftlich erfolgreiche und sozial engagierte Bank entscheidet, die junge Menschen mit Herz und Verstand ausbildet. Bis zum 30. September könnt ihr euch noch für den Ausbildungsstart im August 2013 bewerben !  Also, vielleicht sind wir bald schon Kollegen ;) Die Azubis der Volksbank Eisenberg

Wie schnell die Zeit vergeht!!

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Christin: Kaum sind die drei Wochen Urlaub vorbei, geht es auch schon wieder los mit dem Arbeitsleben. Nur jetzt ist es etwas Besonderes. Jetzt sind Juliane und ich im dritten Lehrjahr. Da ist man gleich noch viel aufgeregter, weil die Prüfungen immer näher rücken. Aber es sind nicht nur die Prüfungen, es steht auch noch unser Sozialpraktikum an.  Hier gehen wir für einen Monat ins Altenheim. Dort werden wir uns um Omas und Opas kümmern, die den Alltag nicht mehr allein meistern können. Wir werden uns mit Ihnen beschäftigen, uns mit ihnen unterhalten und so vieles mehr. Ich bin schon richtig aufgeregt. Aber ich denke, das wird eine Erfahrung, die sehr interessant ist. Es ist zwar kein Beruf, den ich jemals ausführen möchte, aber eine Erfahrung ist es wert. Man kann daraus nur lernen ;-).  In diesem Lehrjahr kommen nicht nur das Praktikum und die Prüfungen auf uns zu, sondern auch Live-Video Gespräche. Ihr wisst ja, dass wir immer einmal im Quartal ein Verkaufsges

Ich bin also der Newcomer =)

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Ein Fotoshooting bei einem professionellen Fotographen war mal eine lustige Abwechslung zur Theorie in der Schule. Durch die neue Personalmarketingkampagne war ich nach ein paar „Klicks“ mit der Kamera, plötzlich auf vielen Plakaten verewigt. Auch im Servicecenter stand ein (fast lebensgroßer) Aufsteller mit meiner Wenigkeit darauf.  Ganz erstaunt begrüßte mich meine Mum zum Frühstück mit einem: „Hey, du bist ja in der Zeitung!“ Und auch meine ehemalige Klassenlehrerin aus dem Gymnasium entdeckte mein Bild und präsentierte es der Klasse meiner kleinen Schwester in der Schule!  Für mich war es anfangs komisch sich selbst auf einem Plakat in Lebensgröße zu begutachten, doch nun bin ich auch ein bissl stolz. Man ist ja nicht alle Tage der "Werbestar" ;) Außerdem hat der Fotograph und sein Team alles gegeben, manche Altersflecken zu retuschieren!=) Bis zum nächsten Mal,  die Annika 

Auch Banker machen Hausbesuche...

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Hallo ihr lieben:) Heute erzähl ich euch mal was von meinem neuen "Ausbildungsabschnitt " Ich bin jetzt nämlich in unserer Geschäftsstelle in Crossen! Ganz zu Beginn meiner Ausbildung wurde ich ja schon in Bürgel eingesetzt! Da habe ich allerdings nicht so gute Erfahrungen gesammelt. Klar es war alles noch neu und so viel am Anfang, da hatte ich so meine Problem'chens :/ Geschäftsstelle Crossen, hier treibt Therese ihr Unwesen ;) Ich kam frisch von der Schulbank und sollte die Kunden offen und freundlich ansprechen...das war schon schwierig! Man musste seine Hemmschwelle überwinden. Aber jetzt ist ein knappes Jahr vergangen und in Crossen läuft es total super! Das hätte ich ehrlich gesagt gar nicht erwartet! Mit Kunden reden? Na wenn's weiter nichts ist... Das mach ich mittlerweile im Schlaf. Viele Kunden kennt man ja inzwischen auch. Und meine Vorgesetzten hier in Crossen sind nett und total lässig und verzeihen einem auch mal den ein oder anderen Sch

Mein Einsatzplan

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Azubi-Einsatzplan Dies ist meine letzte Woche in der Marktfolge Passiv. Mit einem langen Weg mit genau abgemessenen Zeitpunkten und festgelegten Orten kann ich meinen Einsatzplan vergleichen. Genau wie der Hauptdarsteller im Film „Das Streben nach Glück“ immer sagte: „Dieser Teil meines Lebens heisst …“ Nur wusste er nicht, was morgen auf ihn wartet, und mein Plan wurde von Frau Appelt mit einer perfekten Genauigkeit für mich geschrieben. Vier Monate war ich mit Kontoeröffnungen beschäftigt, täglich Sparkonten im System angelegt, Kreditkarten bestellt, kurz – alles das gelernt und gemacht habe, was im sogenannten Passivgeschäft hinter den Bankkulissen geschieht, wenn der Kunde beim Beratungsgespräch einen Vertrag unterschreibt.  Es war sehr schön und ich habe mich dort schon eingelebt, aber jetzt geht es für mich weiter. Neuer Arbeitstisch, neue Kollegen, neue Aufgaben… Der nächste Teil meines Azubi-Lebens heißt Marktfolge Aktiv.  Was wird das wohl sein? Ich

Diesmal lief es nicht so gut

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Hallo, vom 25.06. bis 29.06. war ich mal wieder in Baunatal auf Seminar. Das Thema diesmal war Wertpapiere. Nicht so wirklich mein Fachgebiet…also war ich nicht wirklich motiviert. Erschwerend kam hinzu, dass ich auch niemanden von vorherigen Seminaren kannte. Meine Lust, nach Baunatal zu fahren, sank immer mehr gegen Null. Aber es nützt ja alles nichts, was muss das muss! Das Thema war dann doch nicht so langweilig und kompliziert wie ich anfangs dachte. Am ersten Tag lernte ich auch gleich neue Leute kennen, sodass ich mich schließlich doch freute wieder in Baunatal zu sein.  Aus der Traum vom EM-Titel Am Donnerstagabend musste leider das Lernen ausfallen. Unsere Nationalelf spielte im EM-Halbfinale gegen den Angstgegner Italien. Einige aus unserer Gruppe sind in die hauseigene Bar gegangen, um dort mit anderen Fußballfans das Spiel zu schauen. Auch ich war mit dort. Die Stimmung war gut... bis die ersten Tore für Italien fielen :(  Als Deutschland verloren hatte,

Täglich grüßt der ÖkoKredit

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Wie Ihr ja wisst, wird jeder von uns für einen bestimmten Zeitraum in einer Abteilung der Bank eingesetzt. Für die nächste Zeit bin ich im Kreditservice tätig. Hier haben wir eine Besonderheit. Es ist nämlich so, dass ein Azubi immer den nächsten anlernt. Das bedeutet, dass Annika mich einarbeitet und ich dann später Therese.     Zu meinen Aufgaben zählt unter anderem das Prüfen von Kreditanfragen. Beispielsweise prüfe und bearbeite ich zusammen mit Annika auch Ökokreditanträge. Der Ökokredit ist ein Kredit, der nur zur Finanzierung ökologischer und umweltfreundlicher Projekte beantragt werden kann. Die Prüfung benötigt Fingerspitzengefühl und eine besonders hohe Genauigkeit. Es ist wichtig bei der Prüfung sehr genau zu sein, weil es Anzeichen für Zahlungsausfälle geben kann. Wie zum Beispiel die Zahlung von Krankengeld. Dies kann man auf dem Lohnschein sehen. Aber genau müssen wir Bänker ja immer sein!   Ich bin der Meinung, dass ich jetzt schon viel gesehen un

Mein Praktikum

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Hallo, mein Name ist Christian Pöhl, bin 14 Jahre alt und war Praktikant für eine Woche in der Volksbank Eisenberg. In dieser Woche habe ich viele nette Kunden und Mitarbeiter kennengelernt, was mir sehr gut gefallen hat. Ich konnte in der Woche viele Bereiche der Bank kennenlernen z.B. die Marketing-Abteilung, den Service-Bereich und die Kasse. Am Besten gefiel mir die Kasse wegen dem vielen Geld ;) Mein Fazit ist sehr gut und ich kann das Praktikum bei der Volksbank nur empfehlen. Ich könnte mir vorstellen, hier  vielleicht mal eine Ausbildung zum Bankkaufmann zu absolvieren.  Wenn ihr auch einmal in den Beruf reinschnuppern möchtet, seid nicht schüchtern und schickt einfach eine Bewerbung .    Vielen Dank nochmal an alle Mitarbeiter, Christian Pöhl.